Rapper sorgt wieder für Ärger
Kanye West: Porno-Attacke auf Adidas
Neuer Tag, neue Schlagzeilen rund um Kanye West! Der Rapper sorgt aktuell regelmäßig für Ärger. Zuletzt hatte er Adidas vorgeworfen, seine Ideen zu „stehlen“. Daraufhin hatte das deutsche Unternehmen bekanntgegeben, dass es seine Erfolgs-Partnerschaft mit dem Ex von Kim Kardashian (41) auf den Prüfstand stellt. Jetzt ist ein Video aufgetaucht, dass ein Business-Meeting zwischen Kanye und Adidas-Verantwortlichen zeigt. Und dabei spielt ein Porno eine ganz besondere Rolle. Denn damit will sich der 45-Jährige bei der Firma „für deren Betrug rächen“.
Ist Kanye West Adidas' schlimmster Albtraum?
Vor Kurzem veröffentlichte Kanye West auf seinem YouTube-Kanal das halbstündige Video „Last Week“. Der Clip ist in Schlüsselloch-Technik gedreht und soll den Fans einen Einblick in den Alltag des Rappers geben. Ab Minute 10:26 nimmt der 45-Jährige seine Follower mit zu einem Geschäfts-Treffen. Das Meeting besteht aus Kanye, zwei Adidas-Vertretern und zwei weiteren Personen, die offenbar zur Crew des Rappers gehören. Skurril: Die fünf Männer sitzen zusammen in einem Halbkreis auf schwarzen Barstühlen in einem augenscheinlich leeren Raum vor einer weißen Wand.
Mitten im Gespräch zückt Kanye plötzlich sein Handy und zeigt den beiden Adidas-Mitarbeitern einen Porno – angeblich, um zu verdeutlichen, dass sich das Unternehmen gegenüber seiner Marke Yeezy genauso verhalten habe wie die Personen im Erotikstreifen. In dem Film hat ein Mann eine Frau betrogen, also wird sie tun, was sein schlimmster Albtraum ist. Adidas soll Kanye betrogen haben, indem sie einen seiner Schuhe kopiert haben – und deshalb will er tun, was der schlimmste Albtraum von Adidas ist: Einer seiner Kumpels soll neuer CEO der Firma werden, verlangt der Künstler. Am Ende sagt Kanye, dass Adidas ihm folgendes Angebot machen soll: „Ye, was willst du haben?“
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Erfolgreiche Zusammenarbeit seit 2015
Kanye arbeitet seit 2015 mit Adidas. Im Jahr 2021 soll er rund 250 Millionen Dollar verdient haben – einen Großteil davon durch seine Yeezy-Sneakers. Sein Vertrag soll ihn noch bis 2026 an das Unternehmen binden. (tma)