RTL/ntv-Trendbarometer zu möglichem Gasstopp: Kalt duschen & weniger heizen: Mieter wollen sich das nicht vorschreiben lassen!

Seit Anfang der Woche fließt kein Gas mehr durch die Gaspipeline Nordstream 1. Verbraucherinnen und Verbraucher sind zum Energiesparen angehalten. Das aktuelle RTL/ntv-Trendbarometer zeigt jetzt: Die Mehrheit der befragten Deutschen will nicht verzichten müssen.
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Die Sorge um die Ungewissheit, ob das Gas mit Blick auf den Winter wirklich knapp wird, wird bei vielen Bürgern größer. Das zeigen auch die Auswertungen des aktuellen RTL/ntv-Trendbarometers:
So sprechen sich 32 Prozent der Bundesbürger – deutlich weniger als noch Mitte Mai – für einen Stopp aller Gaslieferungen aus Russland durch Deutschland aus.
63 Prozent (+ 13 Prozentpunkte) lehnen einen solchen Importstopp ab. Auch die Anhänger der Grünen (53 Prozent) sprechen sich mittlerweile mehrheitlich gegen einen möglichen Boykott russischer Gaslieferungen aus.
Deutlich zeigt sich allerdings auch: Eine Mehrheit von 55 Prozent der Bundesbürger glaubt, dass Russland von sich aus in den nächsten Monaten seine Gaslieferungen nach Deutschland einstellen wird. 38 Prozent glauben das nicht.
Sollte Vermietern erlaubt werden, die Zeiten für heißes Wasser und die Mindesttemperatur in Wohnungen zu drosseln?
Deutschland ist zum Energiesparen angehalten – Industrie und Privatleute. Dass der Vermieter aber Heiztemperaturen und Warm-Wasser-Zeiten von sich aus drosseln darf – das lehnt die Mehrheit der Befragten ab.
So ist nur knapp ein Drittel der Befragten (31 Prozent) dafür, Vermietern gesetzlich zu erlauben, die Mindesttemperatur in ihren Mietwohnungen auf unter 20 Grad zu senken, um Energie einzusparen. 65 Prozent lehnen dies ab.
Noch deutlicher fällt das Meinungsbild in der Frage aus, ob Vermietern gesetzlich erlaubt werden sollte, die Zeiten für heißes Wasser einzuschränken, um Energie zu sparen. Nur 25 Prozent der Bundesbürger sprechen sich dafür, 72 Prozent aber dagegen aus. (forsa/lwe)
Details zur Methodik und Datenbasis
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 8. bis 11. Juli 2022 erhoben. Datenbasis: 1.004 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.
Weitere Informationen zu Forsa
Forsa – Umfragen im Auftrag von RTL Deutschland
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