Kälteschelle lässt Deutschland bibbern Jetzt zeigt uns der eisige Winter seine Zähne!

Wer jetzt nicht aufpasst, könnte eiskalt erwischt werden!
Das ruhige Winterwetter geht – und mit ihm die Stabilität! Eine Kaltfront, gefrierender Regen und ein Kaltlufttropfen sorgen für brisante Wetterlagen. Besonders Glätte und gefühlte Eiseskälte stehen bevor.

Das Ende der Wetterruhe

January 22, 2025: A traffic sign warns of black ice on wintry roads with heavy snowfall and freezing temperatures at night. PHOTOMONTAGE *** Ein Verkehrsschild warnt vor Glatteis auf winterlichen Straßen bei dichtem Schneefall und eisigen Temperaturen in der Nacht. FOTOMONTAGE
In einigen Regionen Deutschlands besteht ab der Nacht zum Mittwoch Glatteisgefahr.
action press, ActionPress

Noch hält der Hochdruckeinfluss das Wetter in Deutschland ruhig. Doch damit ist bald Schluss! Schon in der Nacht zu Mittwoch breiten sich von der Nordsee dichte Wolken mit Regen aus. In den Mittelgebirgen droht dabei tückischer gefrierender Regen – besonders im Sauerland, Siegerland und der Eifel besteht Glatteisgefahr! Gleichzeitig bleibt es im Süden und Osten frostig, mit Tiefstwerten bis -10 Grad.

Am Mittwoch zieht eine Kaltfront über das Land. Während der Norden schon wieder aufklart, bringt sie in der Mitte und im Osten Nässe – mit gefährlichen Folgen. Besonders zwischen der Oder und der Neiße kann es stellenweise zu Glatteisregen kommen. Der Süden bleibt noch wetterberuhigt, doch die Zeichen stehen auf Veränderung.

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Kälteeinbruch aus Nordost

Ab Donnerstag dreht die Strömung auf Nordost – und das wird spürbar! Kältere Luft strömt ein, Regen geht gebietsweise in Schnee über. Besonders in der ersten Tageshälfte droht oftmals Glätte. Im Nordwesten kann sich nach zähem Nebel die Sonne zeigen, doch der eisige Wind verschärft die gefühlte Kälte deutlich.

Gefahrencheck für die neue Wetterwoche: Frost, Reif, Glätte, gefrierender Regen, Nebel

Ein Kaltlufttropfen sorgt für diese Wetterkapriolen. Die Folge: dichte Wolken, verbreitet Schnee und in tiefen Lagen Regen. Die Temperaturen bleiben im Keller, dazu weht ein unangenehmer Ost- bis Nordostwind. Die gefühlten Temperaturen liegen oft weit unter den gemessenen Werten – der Winter zeigt seine Zähne!

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Norditalientief im Blick

Zum Wochenende könnte sich ein Norditalientief in die Wetterlage einmischen. Besonders im Süden sind dann neue Niederschläge möglich. Während der Nordwesten vergleichsweise ruhig bleibt, drohen im Rest des Landes weitere winterliche Überraschungen. Die ruhigen Zeiten sind also bald vorbei! Glatteis, Kälteeinbruch und ein drohendes Tief aus dem Süden bringen eine explosive Mischung.

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