Nach schwerem Schneepflug-Unfall
Tüt tüt! Jeremy Renner mit Elektromobil im Freizeitpark
Nach einem schweren Schneepflug-Unfall am Neujahrstag befindet sich Jeremy Renner (52) offenbar weiter auf dem Weg der Besserung. Nun konnte er sogar zusammen mit der Familie einen Freizeitpark in Kalifornien besuchen – in einem sehr lustigen Gefährt.
Ausflug am Karfreitag
Renner, unter anderem bekannt als Superheld Hawkeye, veröffentlichte auf der Plattform ein Bild aus dem Freizeit- und Vergnügungspark Six Flags Magic Mountain, auf dem er cool mit Sonnenbrille in die Kamera lacht. Er ist aber auch mehrere Monate nach dem Unfall noch angeschlagen und daher noch nicht sehr mobil. Neben seinen Familienmitgliedern rollt er ganz entpsannt und cool mit einem Elektromobil durch den Park.

Jeremy Renner kehrt auf den roten Teppich zurück
Offenbar wird Renner schon in Kürze auf den roten Teppich zurückkehren. Wie unter anderem das Branchenmagazin The Hollywood Reporter Ende März berichtet hat, wird erwartet, dass der Hollywood-Star am 11. April in Los Angeles bei der Premiere seiner vierteiligen Disney+-Serie „Rennervations“ auftritt.
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Jeremy Renner war am Neujahrstag schwer verletzt worden, als er von seinem Schneepflug überrollt wurde. Er versuchte damals in das Fahrzeug zu steigen, als die Pistenraupe auf seinen Neffen zurollte. Renner war dabei unter den Schneepflug geraten. Laut eines Polizeiberichts hieß es, dass der Schauspieler "komplett erdrückt" worden sei und "extreme Schwierigkeiten" gehabt habe, zu atmen. Die rechte Seite von Renners Brustkorb sei kollabiert gewesen. Auf Instagram hatte er wenig später mitgeteilt, dass er sich bei dem lebensbedrohlichen Unfall mehr als 30 Knochenbrüche zugezogen hatte.
Im Video: Gänsehaut-Notruf von Jeremy Renner veröffentlicht
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In einem emotionalen Interview mit Diane Sawyer (77) sprach Renner kürzlich darüber, dass er kämpfen und nicht aufgeben wollte. Er habe sich dazu "entschieden, zu überleben". Gleichzeitig erzählte Renner, dass er sich im Krankenhaus trotzdem auf seinen möglichen Tod vorbereitet hatte. "Ich schreibe also Notizen in mein Handy, die die letzten Worte an meine Familie sind", erklärte er unter Tränen. (spot on news/msu)