„Endlich Antworten auf Fragen, die ich mir immer wieder gestellt habe"Zweimal fast im Wochenbett verblutet - jetzt hat Janni Kusmagk eine Diagnose!

Endlich hat sie Gewissheit! Nachdem sie zweimal im Wochenbett fast verblutet wäre, weiß Janni Kusmagk (33) nun endlich, wie es zu diesen Komplikationen gekommen ist.
Janni Kusmagk: „Es handelt sich um eine Gerinnungsstörung“
„Endlich Antworten auf Fragen, die ich mir immer wieder gestellt habe, wie in einer Dauerschleife“, schreibt Janni Kusmagk in einem Post auf Instagram. Zweimal hatte die Dreifachmutter im Wochenbett mit schweren Komplikationen zu kämpfen, musste „mit großer Eile“ ins Krankenhaus gebracht werden.
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Nun hat sie endlich Klarheit. „Es handelt sich um eine Gerinnungsstörung“, und erklärt ihren Followern auch gleich was das bedeutet. „Während sich bei anderen Menschen, die nicht davon betroffen sind, Thrombozyten schneller zusammenfinden und auch viel mehr vom Bluteiweiß vorhanden sind, fehlen bei mir welche. Das heißt mein Blut ist dünner und bei Eingriffen bekommt mein Körper es schlechter hin Blutungen zu stoppen.“
Janni Kusmagk ist nach Diagnose erleichtert
Auf ihr normales Leben habe die Diagnose zum Glück keine „gravierenden“ Auswirkungen. Nur im Falle einer Operation müsste sie Medikamente nehmen. Trotzdem ist die 33-Jährige erleichtert nun endlich die Ursache zu kennen. „Trotzdem füllt es eben genau diese Lücke, um mich selber besser zu verstehen, was mir zwei Mal fast das Leben gekostet hätte und warum Dinge manchmal einfach so kompliziert waren.“ Sie könne nun viel freier nach vorne schauen.
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Zuletzt fordert sie ihre Follower auf, mehr auf sich selbst Acht zu geben. „Es ist für mich auch einfach ein weiteres Zeichen dafür, wie wichtig es ist sich um sich selbst zu kümmern, und das man nur dann wenn man es tut, sich um andere Kümmern kann.“ (jve)


