Doppelgänger-Alarm
Ist Thor der Hundesitter von Prinz Harry und Herzogin Meghan?
Über zu wenige Aufträge dürfen sich Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) zurzeit nicht beschweren: der gigantische Netflix-Deal, Harrys Memoiren, Meghans Podcast und und und. Die beiden haben ganz schön viel um die Ohren. Bleibt da überhaupt Zeit für die Kids und ihren Hund? Nicht immer – aber dafür haben sie eine schnieke Lösung gefunden.
Göttergleich Gassigehen
Was sind wohl die Kriterien, um für Prinz Harry und Herzogin Meghan arbeiten zu dürfen? Aussehen wie ein Superhero? Das könnte man zumindest nach diesem Schnappschuss eines Angestellten denken: Blonde Haare mit wilden Locken, groß gebaut und lässiger Gang. So sieht der Hundesitter von Meghan und Harry aus. Wahnsinn! Das könnte auch die Beschreibung eines Superhelden sein, genauer gesagt eines ganz bestimmten Mitglieds der Avengers: Thor, der Donnergott. Für diese Rolle stand Star-Schauspieler Chris Hemsworth (39) bereits mehrmals vor der Kamera und raubte so ziemlich jedem den Atem. Und jetzt ist es eben Harry und Meghans Hundesitter, der die Blicke auf sich zieht. Ganz schön guter Fang! Da kann sich euer kleiner Vierbeiner glücklich schätzen. Wer geht schon nicht gerne mit einem Superhelden-Double einmal um den Block?
Und die unfassbare Ähnlichkeit zu dem Marvel-Charakter hat auch schon die ganze Nachbarschaft von Harry und Meghan entdeckt. Was für einen Spitznamen sie ihm deswegen gegeben haben, erfahren Sie oben im Video.
Wer passt auf die Kids auf?

Gibts auch einen Promi-Double-Babysitter?
Thor als Hundesitter – und welcher Promi-Double darf die Rolle vom Babysitter übernehmen? Ist es der von Heidi Klum? Lady Gaga? Oder doch Adele? Wir sind gespannt, ob sich noch weitere Doppelgänger unter den Angestellten von Harry und Meghan verstecken.
Was wir jedoch wissen, ist, dass der Babysitter von Harry und Meghans Kids, Lilibet und Archie, nicht unbedingt einen 24/7 Job hat. Wie das möglich ist bei ihren unzähligen Projekten, hat die Herzogin jetzt in einem Interview mit dem US-Branchenmagazin „Variety" verraten. Sie erzählt, dass Familienzeit strickt im alltäglichen Leben des Ehepaares eingeplant ist. Home-Office ist da die Lösung, sagt Meghan: „Wir teilen uns ein Büro. Wir arbeiten von zu Hause". Das würde ihr und Harry ermöglichen, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, gemeinsam zu frühstücken und die Kids sogar für den Tag vorzubereiten.
Herrlich! Mit den Eltern in den Morgen zu starten ist ja auch viel schöner, als mit einem – noch so gut aussehenden – Sitter. (rbe)