In der Liebe vereint - im Bett entzweit?
Diese Promis schlafen lieber in getrennten Betten!

Bettgeschichte mal anders: Warum diese Promi-Paare getrennte Wege im Bett gehen.
Normalerweise kennen wir Kim Gloss (31), Julian F.M. Stoeckel (36) und Claudia Obert (62) zwischen Blitzlichtgewitter und roten Teppichen. Doch jetzt geben sie uns tiefe Einblicke in ihre Privatsphäre: Ihr Schlafzimmer! Tauchen wir ein in die Schlafzimmer der Stars - das Geheimnis der getrennten Betten.
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Bettgeflüster bei Kim Gloss

Kim Gloss (31) gewährt einen Blick in ihre Beziehung mit Alexander Beliaikin (30). Trotz ihrer Hochzeit vor zwei Jahren und der Geburt ihrer Tochter vor über einem Jahr teilen Kim und ihr Mann Alexander Beliaikin nicht das gleiche Schlafzimmer.
In einer Instagram-Story enthüllte Kim, dass diese Entscheidung bewusst getroffen wurde, damit ihr Mann sich von seinem Job erholen kann. Die beiden haben es sogar für eine Nacht getestet: „Er hat vorgestern das erste Mal hier mit uns im Babyzimmer geschlafen und er hat gesagt: Respekt, wow! Ich glaube, wir machen das nicht mehr. Er hat sich richtig überfahren gefühlt."
Lese-Tipp: Getrennte Betten in der Partnerschaft - der Anfang vom Ende?
Ab in die Kiste mit Julian F. M. Stoeckel!

Auch Reality-Star Julian F.M. Stoeckel (36) und sein Partner Marcell Damaschke (28) gehen in ihrer Beziehung eigene Wege. „Wir sind schon sehr lange zusammen, aber ich bin jemand, der viel Freiheit braucht. Es ist nicht wichtig, sich jeden Tag zu sehen und ständig aufeinander zu hängen“, erklärt Julian. Schon zu Beginn ihrer sechsjährigen Beziehung betonte der 36-Jährige die Bedeutung von Distanz, sogar beim Schlafen. „Am Anfang hat er mich angeguckt wie ein Auto, weil er das gar nicht kannte“, lacht Stoeckel. Doch selbst im Urlaub gönnen sie sich den Luxus: „Wir buchen immer zwei Zimmer. Ich möchte meine Ruhe haben, ich möchte in Ruhe schlafen“, erklärt Stoeckel.
Lese-Tipp:Seit sechs Jahren happy! Julian F.M. Stoeckel plaudert Liebesgeheimnis aus
Schlaflose Nächte im Hause Obert- eine Lösung muss her!

Claudia Obert (64) und ihr Partner Max Suhr (25) setzen ebenso auf ein Beziehungsmodell der anderen Art – getrennte Schlafzimmer. Im Podcast „Die Aristokraten“ enthüllte das Paar, dass nicht nur ihre Konten, sondern auch ihre Schlafgewohnheiten getrennt sind. Die beiden entschieden sich für diese Lösung, da Claudia angeblich mit einem besonders lauten Schnarchen gesegnet ist - für Max schlaflose Nächte. So konnten sie für erholsame Nachtstunden sorgen.
Getrennte Betten: Individuelle Entscheidungen für einzigartige Paare
Paare entscheiden sich oft für getrennte Betten, eine Wahl, die sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringen kann.
Pro: Raum für individuelle Bedürfnisse
Getrennte Betten bieten Raum für persönliche Schlafgewohnheiten. Jeder kann seinen Schlafraum nach eigenen Präferenzen gestalten, was zu einem erholsameren Schlaf führen kann.
Contra: Mögliche Intimitätsverringerung
Die Entscheidung für getrennte Betten könnte die emotionale Intimität beeinträchtigen, da der physische Abstand als Barrieren wahrgenommen werden könnte. Dies hängt stark von der individuellen Dynamik des Paares ab.
Pro: Steigerung der Schlafqualität
Für manche Menschen verbessert getrenntes Schlafen die Schlafqualität. Unterschiedliche Schlafgewohnheiten (z.B Schichtarbeit) können den Schlaf beeinträchtigen, und getrennte Betten ermöglichen es jedem Partner, seinen eigenen Rhythmus zu verfolgen.
Contra: Potenzielle emotionale Distanz
Möglicherweise entsteht durch getrennte Betten eine emotionale Distanz. Offene Kommunikation und Verständnis sind entscheidend, um diese Herausforderung zu überwinden.
Jedes Paar ist individuell: Eine Beziehung muss seine eigenen Bedürfnisse abwägen. Getrennte Betten können eine liebevolle Entscheidung sein aber auch einen Schuss in den Ofen.