Die Unvermittelbaren: “Das ist das Worst-Case-Szenario“

Hund beißt Hund tot: Martin Rütter berichtet über das Hundedrama

Bernhardiner Mäuschen hat durch Martin Rütter ein neues liebevolles zu Hause gefunden. Sandra und Thimo nehmen sich dem schweren Bernhardiner an und kümmern sich liebevoll um das verwahrloste Tier. Doch bei einem Spaziergang rastet Mäuschen aus und beißt einen kleinen Artgenossen tot. Wie Martin Rütter auf das Drama reagiert und ob Mäuschen wieder zurück ins Tierheim muss, gibt’s im Video.

„Die Unvermittelbaren“ - Sonntag, 14:00 Uhr

In der Sendung „Die Unvermittelbaren“ nimmt Martin Rütter sich schwer oder nicht vermittelbaren Hunden aus dem Tierheim an, so auch dem Bernhardiner Mäuschen. Der 66 kg schwere Hund ist in einem erbärmlichen Zustand, völlig verwahrlost und lebt schon seit seinem sechsten Lebensjahr hinter Tierheimgittern. Doch nun, nach sechs Jahren, hat er endlich ein neues Zuhause gefunden. Sandra und Thiemo sind bereit den Bernhardiner bei sich aufzunehmen und werden natürlich von einer Tiertrainerin begleitet, da Mäuschen nur Erfahrung mit einem Leben hinter Gittern hat.

Martin Rütters Trainerin Ellen warnt Sandra und Thiemo: „Mäuschen ist ja ein gechillter Typ, neunzig Prozent des Tages. Aber wenn er loslegt und nach vorne schießen sollte, weil er einen Hund vertreiben will, dann sind wir alle wie ein Fähnchen im Wind.“ Für Martin Rütter ein wichtiger Hinweis, doch da ahnt noch keiner welch dramatisches Ereignis eintreten wird.

Bei einem Spaziergang mit Bernhardiner Mäuschen gerät dieser außer Kontrolle, greift einen kleinen Hund an und beißt ihn tot. Für Martin Rütter das „Worst-Case-Szenario“. Was er zu diesem dramatischen Vorfall sagt und ob Mäuschen bei der Familie bleiben darf, gibt’s im Video.

Eine neue Folge „Die Unvermittelbaren“ gibt es am Sonntag, den 20.03.22 ab 14:00 Uhr und alle Folgen gibt‘s jederzeit auf RTL+.