Frankreichs Präsident Hollande ist in der malischen Wüstenstadt Timbuktu eingetroffen. Dort wurde er nach Berichten französischer Medien von mehreren tausend Menschen auf dem Hauptplatz empfangen. Gemeinsam mit dem malischen Übergangspräsidenten Traore traf Hollande französische Soldaten. Außerdem ist ein Besuch einer Moschee sowie eines von Rebellen in Brand gesetzten Kulturzentrums vorgesehen.