Ihre Hände sollen es angeblich verratenHerzogin Meghan: Expertin blickt auf ihre Hände und geht von Erbkrankheit aus

Erkrankung erspäht? Wer sich mit Medizin auskennt und zuletzt aufmerksam Herzogin Meghans Hände beobachtet hat, soll daraus Rückschlüsse ziehen können. Eine Expertin bescheinigt der Frau von Prinz Harry nun aufgrund der Beobachtung eine vererbbare Krankheit.
Das soll Meghan haben
Das "Hello!"-Magazin zitiert die Osteopathin Anisha Joshi, welche Aufschluss über Meghans Zustand gibt: „Menschen mit Hypermobilität können ihre Gliedmaßen oft so bewegen, wie andere es nicht können. Es bedeutet, dass einige oder alle Gelenke einer Person einen ungewöhnlich großen Bewegungsumfang haben können." Anhand ihrer Beobachtung von Meghans Händen war somit klar, dass diese außergewöhnlich dehnbar scheinen.
Hypermobile Gelenke mit Sport behandeln
Auch Archie und Lili könnten als Erwachsene also hypermobile Gelenke bekommen. Jedoch machen die Worte der Expertin Mut: „Viele Menschen mit Hypermobilität haben keine Schmerzen und Krafttraining ist großartig, um die Symptome in Schach zu halten – wie zum Beispiel das Herausspringen oder Verrenken von Gelenken." (nos)