Modedesigner gönnte sich Brust-OP

Glööckler hat neue Glocken: "Könnte mit mir selbst Sex haben, so toll sehe ich aus!"

Harald Glööckler sitzt mit Stolz geschwellter Brust im RTL-Interview: „Ich könnte mit mir selbst Sex haben, so toll sehe ich aus!", schwärmt der Modedesigner nach seinem neuesten Scoop. Der 57-Jährige hatte sich eine Brust-OP gegönnt und darf sich jetzt über tolle Muckis freuen – ganz ohne monatelanges Schwitzen im Fitnessstudio. Den Vorher-Nachher-Effekt zeigen wir im Video und blicken zurück auf Harald Glööcklers operative Selbstoptimierungsreise der vergangenen Jahre.

Seine neuen Brüste futterte sich Harald Glööckler als Hüftspeck an

„Ich hab dann eines Tages in den Spiegel geschaut und irgendwann bekommt man das, was man mit Training hinbekommen hat, einfach mit Training nicht mehr hin“, erklärt der 57-Jährige Modedesigner die Gründe, die ihn dazu bewogen, sich – mal wieder – unters Messer zu legen.

Was dem voranging? Statt sich im Fitnessstudio vergeblich abzumühen, futterte sich Harald Glööckler einfach Fett auf den Hüften an. Ja, richtig gehört. Denn vor der Brust-OP kam das große Schlemmen, weil die neuen Glööckler-Glocken aus Eigenfett aufgebaut werden mussten. Plötzlich standen also Tiramisu und Pizza auf dem Speiseplan des sonst so disziplinierten Essers.

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In einer fünfstündigen Operation wurde der Hüftspeck dann unter Vollnarkose entnommen und daraus die neue Brust modelliert – 450 Gramm pro Seite. 8000 Euro hat Harald die Körbchengröße mehr gekostet.

„Es ist jetzt nicht so, dass ich zum Operieren gehe wie zum Blumen pflücken"

„Das Risiko hält sich – in Gegensatz zu Implantaten – bei diesem Eingriff in Grenzen“, erklärt der Designer im Interview. Aber natürlich mache auch er sich bei einer Vollnarkose immer Gedanken: „Es ist jetzt nicht so, dass ich zum Operieren gehe wie zum Blumen pflücken.“ (csp)