Ehrliches Geständnis in Baby-Fragerunde
"Hab mich gefühlt wie eine Milchkuh!" Was Cheyenne Ochsenknecht übers Stillen denkt

Cheyenne Ochsenknecht (22) erwartet voller Vorfreude ihr zweites Baby. Auch wenn es noch einige Monate dauert, bis die werdende Mama ihr Kind in den Armen halten kann, ist sie sich jetzt schon sicher, wie sie mit dem Thema Stillen umgehen möchte. Die 22-Jährige verrät ihren Instagram-Followern, dass sie kein Fan ist und ihr Kind lieber zeitnah mit Pre-Nahrung füttern möchte. Die ungläubigen Kommentare der Mama-Mafia lassen nicht lange auf sich warten...
„Warum bist du kein Fan vom Stillen?“

Eigentlich interessiert einen Fan nur, ob es grundsätzlich möglich sei, mit Brustimplantaten zu stillen. Schnell entwickelt sich aus der vermeintlich harmlosen Frage eine Diskussion über Kindergesundheit. Als Cheyenne verrät, dass sie ihr zweites Kind „nur für die Zeit im Krankenhaus stillen möchte“, ist die Verwirrung groß. „Warum bist du kein Fan vom Stillen?“, fragt sich ein User und spricht damit offenbar vielen aus dem Herzen.
Wie wir Cheyenne kennen, denkt sie bei der Antwort nicht lange nach und spricht frei von der Leber weg: „Es war einfach nicht so mein Ding. Ich hatte auch viel zu wenig Milch, egal wie ich versucht habe mehr Milch anzuregen, es hat nicht geklappt“, erinnert sich die 22-Jährige an ihre Anfangszeit mit Töchterchen Mavie (1). Dann macht sie ihrer Community ein Geständnis. „Ich finde die Mamis reden so selten darüber, aber ich habe mich wirklich gefühlt wie eine Mutterkuh“.
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Cheyenne lässt sich nicht belehren
Das Argument, dass man durch das Stillen eine bessere Bindung zum Kind bekomme, halte sie für „absoluten Blödsinn“. „Die kriegt man auch so. Ich habe kein Problem direkt mit Pre-Nahrung anzufangen“, stellt das Model fest. Als ein Fan sie aufklären möchte, dass Muttermilch besser für die Baby-Gesundheit sei, will sich Cheyenne ebenfalls nicht belehren lassen.
„Dass Stillkinder gesünder sind und nie krank werden stimmt absolut nicht. [...] Bin mir ziemlich sicher, dass es nichts mit der Milch zu tun hat“, so die 22-Jährige. Das beweise ihr auch Tochter Mavie, die sehr selten krank sei. Die Mama-Mafia kann sie mit dieser Begründung vielleicht nicht überzeugen, doch das Wichtigste ist ja, dass sich Cheyenne und Kindespapa Nino mit der Entscheidung wohlfühlen. (lkr)