Lovestory im Podcast GZSZ-Star Ulrike Frank verrät: SO habe ich meinen Mann kennengelernt
Seit 1999 für immer!
So soll es für GZSZ-Schauspielerin Ulrike Frank sein. Gemeint ist ihre Ehe mit Marc Schubring. Seit ihrem Jawort sind mittlerweile 25 Jahre vergangen. Doch wie hat zwischen den beiden Turteltauben eigentlich alles angefangen? Genau das verrät der GZSZ-Star jetzt im neuen Podcast zur Serie und so viel kann man schon mal verraten: Wie es sich für zwei Kreative gehört, gab es das erste Treffen im Theater.
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Hier ganze Folge vom offiziellen GZSZ-Podcast hören:
Ulrike Frank und ihr Marc haben sich am Theater kennengelernt
Seit einem viertel Jahrhundert ist Marc schon Ulrikes Fels in der Brandung. Er ist ihr Seelenverwandter und auf ihn kann sie sich blind verlassen. Kennengelernt haben sich die beiden am Theater in Saarbrücken. Ulrike sollte dort vorsingen. Dazu verrät die Schauspielerin jetzt im GZSZ-Podcast (hier auf RTL+ streamen): „Meine Aufmerksamkeit lag voll darauf, das Casting gutzumachen und seine Aufmerksamkeit konnte dann auch schon ein bisschen mehr bei mir sein.“
Zwar fand Ulrike Marc auch von Anfang an nicht schlecht, doch geflirtet wurde erst, als sie den Job in der Tasche hatte. „Es kam dann alles so langsam während der Probenzeit.“
GZSZ-Star Josefin Bressel hält nichts von Dating-Apps
Ulrike und Marc haben es damals einfach gewagt und sind eine Beziehung eingegangen. Das machen Menschen heute viel zu wenig, findet die Schauspielerin: „Alle schauen immer noch, ob es etwas Besseres gibt. Heute kann man sich irgendwie nie sicher sein und so kann sich kein Vertrauen entwickeln.“
Was für die beiden damals die Theaterbühne war, sind heute oftmals Dating-Apps. Davon hält Ulrikes Kollegin Josefin Bressel allerdings gar nichts, wie sie im Podcast erzählt: „Wir haben irgendwelche Apps, die aufgebaut sind, fast schon wie ein Fleisch-Basar, wo man einfach von rechts nach links swipen kann. Das funktioniert ja gut, aber das muss man sich mal vorstellen, man bewertet eigentlich nur die Äußerlichkeiten erstmal.“
Denn am Ende zählt für Josefin nur eins: „Es ist ja auch meistens so, dass der Charakter einen Menschen erst wirklich schön macht, finde ich.“
Und damit hat sie absolut recht!
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