GZSZ-Folge 6349 vom 26.09.2017: Katrin setzt sich für Laura ein
Katrin hat Lauras Bitte um einen Vorschuss auf ihr Gehalt zurückgewiesen. Katrin ahnt nämlich, dass das Geld nicht für Laura, sondern für ihre penetrante Mutter ist. Als Katrin dann aber einen Streit zwischen Laura und ihrer Mutter mitbekommt, entschließt sie sich zu Handeln.
"Sie haben nichts und Sie sind nichts"
Laura (Chryssanthi Kavazi) plant weiterhin an das Geld der Till-Kuhn-Stiftung zu kommen. Dafür muss sie allerdings das Vertrauen von Katrin (Ulrike Frank) gewinnen.
Mit ihrer Mentorin Nadja, die sich als ihre dominante und herzlose Mutter ausgibt, versucht Laura bei Katrin auf die Tränendrüse zu drücken. Als Katrin einen Streit der beiden Frauen beobachtet beschließt sie schließlich zu Handeln.
Katrin bietet Lauras Mutter Geld an. "Das ist kein Geschenk, das ist eine Abfindung", stellt Katrin klar, "von jetzt an werden Sie und Laura getrennte Wege gehen." Nadja will sich so einfach nicht abspeisen lassen, doch Katrin bleibt hart. "Sie haben nichts und Sie sind nichts. Seien Sie klug und gehen Sie von allein."
"Gegen die Flemming hast du keine Chance"
Nach der klaren Ansage dämmert Nadja langsam, dass mit Katrin nicht zu spaßen ist. Sie bespricht mit Laura das weitere Vorgehen. "Sei bloß vorsichtig", rät sie ihrer Partnerin, "die Frau ist gnadenlos."
Sollte Katrin dahinterkommen, dass Laura sie reinlegt, befürchtet Nadja das Schlimmste. "Gegen die Flemming hast du keine Chance. Sie ist eine Nummer zu groß für dich." Wird Laura sich den Rat zu Herzen nehmen?
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