GZSZ-Folge 6126 vom 11.11.2016: Jo will sich nicht mit Till versöhnen
Jo ist wegen der geplatzten Hochzeit mit Katrin immer noch gekränkt. Vor allem Till, Katrins neuer Freund, ist ihm ein Dorn im Auge. Er will nichts mit ihm zu tun haben. Katrin und Till sehen das anders. Die beiden würden die Fronten mit Jo gerne klären, damit alle zur Ruhe kommen. Doch mit Gerner ist das gar nicht so einfach. Der ist mit Frieden nur unter ganz bestimmten Bedingungen einverstanden…
Jo macht Till eine deutliche Ansage
Im "Mauerwerk" trifft Till (Merlin Leonhardt) zufällig auf Gerner (Wolfgang Bahro) und beschließt, nochmals auf ihn zuzugehen. Er möchte sich ein für alle Mal mit Gerner aussprechen, doch daraus wird nichts. "Wir müssen doch irgendwie einen Weg finden", versucht Till vorsichtig, das Gespräch zu beginnen, doch Jo lässt ihn eiskalt abblitzen: "Wir müssen gar nichts!" Er zischt wütend ab, trifft auf der Treppe aber noch auf Katrin (Ulrike Frank). Gerner bleibt bei seiner eiskalten Art ihr gegenüber und erinnert sie an einen geschäftlichen Termin. Katrin ist irritiert von Jos Verhalten, freut sich aber umso mehr ihren Till wiederzusehen…
Nach dem Treffen im "Mauerwerk" lassen Katrin und Till den Abend gemütlich ausklingen. Obwohl sie großen Spaß zusammen haben, macht Katrin sich Sorgen um Johanna. Ihre Tochter wird in der Schule immer noch wegen der geplatzten Hochzeit gemobbt. Katrin kommt auf die Idee, Johanna zu sich und Till zu holen: "Damit sie sieht, wie glücklich ich mit dir bin." Till weiß, dass das gar keine gute Idee ist. Bisher hat er Katrin noch nichts von Jos Ansage erzählt, doch jetzt bleibt ihm keine Wahl. Als Katrin davon hört, dass Jo Till den Kontakt zu Johanna verbietet, ist sie sprachlos. Doch Gerner treibt es noch weiter…
Frieden unter ganz bestimmten Bedingungen
Nach einem gemeinsamen Geschäftstermin mit Jo, will Katrin versuchen die Fronten zu klären: "Wir müssen einen Weg finden, normal miteinander umzugehen." Gerner stimmt zu. Zunächst klingt seine Reaktion vielversprechend, doch dann schock er Katrin. Er akzeptiert Frieden nämlich nur unter besonderen Bedingungen. Mit dem ersten Punkt, dass Till nicht mehr in der Firma erscheinen darf, kann Katrin noch leben. Doch was dann kommt, ist zu viel verlangt. Jeglicher Kontakt zu Johanna soll für Till tabu sein. "Jo, das ist nicht möglich", versucht Katrin auf ihn ein einzureden. Aber das war noch nicht alles: "Ich brauche dich hier zu hundert Prozent, ansonsten sehe ich keine Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit", droht er Katrin. Er will, dass die Firma ihre oberste Priorität ist. Katrin gibt klein bei: "Jo, du weißt, ich gebe immer hundert Prozent." Gerner kann sich durchsetzen. Wird Jo sie trotzdem noch weiter einschränken?