Auch er hat mal Nacktfotos verschicktGeschmacklos? Luke Mockridge schockt mit Dickpic-Beichte

Luke Mockridge (33) ist schwer gezeichnet – ein heftiger Vorfall hatte ihn fast die Karriere gekostet. Nachdem Ex-Freundin Ines Anioli ihm öffentlich vorgeworfen hatte, sie sexuell bedrängt zu haben, brach eine regelrechte Hasswelle gegen den Comedian los und zwang ihn, sich zurückzuziehen. Obwohl der Prozess gegen Luke wegen fehlender Beweislast eingestellt wurde, ist ein bitterer Beigeschmack geblieben. Jetzt hat sich Luke bei einigen Fans wegen einer geschmacklosen Offenbarung erneut ins Abseits katapultiert.
Luke Mockridge beichtet Dickpic-Vorfall
Bei seinem jüngsten Auftritt, dem Finale seiner „A Way Back to Luckyland“-Tour in Geldern, zeigte sich Luke Mockridge laut „Rheinische Post“ ausgelassen auf der Bühne. Es sei ein lauschiger Abend gewesen, das Publikum habe gut mitgespielt und die Stimmung sei perfekt gewesen. Offenbar zu perfekt. Luke habe sich nämlich zu Sprüchen hinreißen lassen, die nicht bei allen Zuschauern gut angekommen seien. Obwohl der Sex-Skandal noch gar nicht so lange zurückliegt, habe sich der Entertainer offen geäußert. „Mir ist alles egal, ich habe jeden Shitstorm durch“, soll er erklärt haben, als er einen Fehltritt aus der Vergangenheit ausgepackt hat: „Wir haben hier so einen geilen Vibe, ich erzähle euch mal was: Vor neun Jahren habe ich innerhalb einer Beziehung mal ein Dickpic verschickt.“
Warum Luke derartige private Details vor großem Publikum preisgibt, ist unklar. Immerhin hatte er sein Privatleben sonst stets äußerst geheim gehalten.
Bruder sei wegen den Vorwürfen gegen Luke Mockridge aus der Fahrschule geflogen
Die Dickpic-Beichte soll nicht das Einzige gewesen sein, das sich Luke entlocken lassen habe. Er soll auch verraten haben, welche Riesen-Auswirkungen die Anschuldigungen seiner Ex-Freundin gehabt haben sollen.
So habe sein kleiner Bruder seinen Führerschein nicht machen können: „Die Fahrlehrerin hat ihn aus der Fahrschule geworfen mit den Worten, dass sie niemanden aufnehmen könnte, der aus einer Familie stammt, die so ein Frauenbild vertritt.“ (cch)


