Grundstück verschenkt
Gemeinde Eitorf lehnt ab
Ein 69-Jähriger aus Eitorf macht seiner Gemeinde einen Vorschlag: Er will freiwillig ein Teil seines Grundstücks abgeben, damit der Gehweg vor seinem Haus breiter gemacht werden kann. Der ist an der schmalsten Stelle nämlich nur 64 cm breit. Zu gefährlich für Fußgänger und Schulkinder, findet der Rentner.
Doch die Gemeindeverwaltung lehnt ab. Auch mit geschenktem Grundstück sei der Ausbau zu teuer. Die Kosten lägen bei etwa 50.000 Euro, da unter anderem eine Straßenlaterne versetzt werden müsste.
Der Rentner kann die Entscheidung nicht nachvollziehen.
RTL WEST fragt beim Bürgermeister nach – warum der vom abgelehnten Angebot überrascht ist, seht ihr im Video.