Zoff wegen aberkanntem Treffer

Freiburg-Coach Streich greift Schiri Brych an: "Das ist Wahnsinn"

 Christian Streich SC Freiburg, Trainer bekommt die gelbe Karte von Schiedsrichter Dr. Felix Brych , GER, SC Freiburg vs. 1. FC Union Berlin, Fussball, Bundesliga, 33. Spieltag, Spielzeit 2021/2022, 07.05.2022 DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO. GER, SC Freiburg vs. 1. FC Union Berlin, Fussball, Bundesliga, 33. Spieltag, Spielzeit 2021/2022, 07.05.2022 Freiburg im Breisgau *** Christian Streich SC Freiburg, coach gets yellow card from referee Dr Felix Brych , GER, SC Freiburg vs 1 FC Union Berlin, Football, Bundesliga, 33 Spieltag, Spielzeit 2021 2022, 07 05 2022 DFL REGULATES PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND OR QUASI VIDEO GER, SC Freiburg vs 1 FC Union Berlin, Football, Bundesliga, 33 Spieltag, Spielzeit 2021 2022, 07 05 2022 Freiburg im Breisgau Copyright: xEibner-Pressefoto/GrantxHubbsx EP_GHS
Christian Streich ist stinksauer auf Schiedsrichter Felix Brych.
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Christian Streich ist on fire! Der Grund: Schiedsrichter Felix Brych verweigerte dem 1:1 von Lucas Höler gegen Union Berlin wegen eines vermeintlichen Handspiels die Anerkennung. Der VAR (Videoassistent) hatte eingegriffen und den Referee darauf hingewiesen, dass dem Freibuger Stürmer das Leder angeblich an den Arm gesprungen war. Sehr zum Ärger des SC-Trainers.

"Mir ist das vollständig rätselhaft"

"Das ist Wahnsinn. Nach den beiden Aufnahmen, die ich gesehen habe, ist mir das vollständig rätselhaft", tobte Streich nach dem 1:4 gegen Union mit Blick auf die Entscheidung des Video-Assistenten.

Schiedsrichter Felix Brych hatte den Treffer zum vermeintlichen Ausgleich nach einem Hinweis aus dem Kölner Keller zurückgenommen. „Der Ball ist am Ärmel. Vielleicht schiele ich, aber ich habe nicht gesehen, dass er unterhalb an der Haut war. Das ist kein Hand", sagte Streich, der vor allem aufgebracht war, weil Brych sich die Szene nicht selbst angesehen hatte.

"Spielentscheidende Szene"

Er würde gerne mit Video-Assistent Schmidt sprechen, „wie er da auf die Idee kommt, die Überzeugung zu haben, es niemanden mehr anschauen zu lassen", sagte Streich. Aus seiner Sicht sei es „eine spielentscheidende Szene" gewesen, „die uns viele Möglichkeiten eröffnet hätte". (tme/sid)