Müssen die Top-Teams nochmal ran?

Bericht: Topteams durch Crashtest gerasselt - Mercedes dementiert

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Da es zwischen Mercedes und Red Bull im Vorjahr häufiger krachte, sollten die Teams für 2022 den Crashtest der FIA dringend bestehen
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Wenige Wochen vor den ersten Testfahrten in Barcelona sollen die Top-Teams Red Bull und Mercedes der Formel 1 durch den offiziellen Crashtest der FIA gerasselt sein. Das berichtet „motorsport.com“. Hieße: Beide Teams müssen ihre Boliden noch einmal verändern, um den Sicherheitscheck zu erfüllen. Mercedes dementierte den Report, der neue W13 habe das Prüfsiegel der FIA am 13. Januar bekommen, teilten die Silbernen auf RTL-Anfrage mit.

Noch macht sich keiner Sorgen

Von Red-Bull-Seite gab es noch nichts zu hören. Allzu groß sollen die Sorgen über den gescheiterten Test bei Red Bull ohnehin nicht sein. Red-Bull-Chefdesigner Adrian Newey sei zuversichtlich, das Problem am RB18 schnell aus der Welt schaffen zu können. Um die Testfahrten in Barcelona mache sich das Team dementsprechend keine großen Gedanken, heißt es.

Suche nach der Lücke

Da die Teams durch die neuen Regularien zur Saison 2022 weniger Spielraum für die Gestaltung ihrer Wagen haben, versuchen sie in diesem Jahr umso mehr, jede noch so kleine Lücke auszunutzen.

Das Bestehen des Crashtests ist vor jeder Saison die Grundvoraussetzung für die Teilnahme an der Meisterschaft. Mit ihm soll sichergestellt werden, dass die hohen Sicherheitsstandards in der Königsklasse von allen Teams eingehalten werden. (mar/sport.de)