Jetzt wird sie Unterwäsche-Model!

Sexy Ex-Lehrerin: „Ich bin zu heiß für einen normalen Job“

Story from Jam Press (Too Hot To Employ)

Pictured: Amy Kupps.

Model says she can’t get a ‘normal’ job because she is ‘too hot’

An Instagram model has revealed that she can't get a “normal” job because she is “too hot” and men can’t speak to her. 

Amy Kupps, 32, from North Carolina, US, previously worked at a school teaching history to 13-14-year-olds, but was forced to quit when management discovered she also had an OnlyFans account.

Since then, the model claims she has been unable to find what others would consider a “normal” job, as her good looks cause too many problems  – including during job interviews.

“Being so hot has always been a bit of an issue for me but I think now I’ve become so confident in myself I’m too intimidating for the guys who interview me,” Amy told Jam Press.

“Prior to teaching I went for an interview for a job in a store and the manager had me come to his office. 

“When I sat down, he did a double-take and got all flustered. 

"He kept staring at my chest and face, sweating uncontrollably and shaking and couldn't think of questions to ask me.

“After a while the manager said he had to go to the toilet and when he stood up there was a huge bulge in his pants. 

“When he came back, he abruptly ended the interview by saying I wasn’t qualified but 'had I ever considered modelling' as he thought I’d be good at that.”

Rather than get discouraged at not being hired, Amy, who shares saucy snaps on @amy.kupps93, found the experience "hilarious".

She didn't give it much thought at the time but since losing her job as a teacher, and the benefits that go along with it, she would like something more permanent besides her modelling work. 

Amy said: “I love doing OnlyFans and looking like a brunette Barbie but I have to find a real job for the health insurance since I'm not teaching. 

"It’s just the reality.

“Every time I have an interview with a male employer they end up stuttering throug
Amy Kupps ist stolz auf ihren Körper. Gerne posiert die 32-Jährige so für ihre Follower auf "Onlyfans".
JamPress

Jahrelang ist Amy Kupps aus North Carolina Lehrerin. Voller Hingabe bringt sie Teenagern den Stoff im Fach Geschichte bei. Bis sie in ihrem Privatleben die Entscheidung trifft, Fotos, auf denen sie nur knapp bekleidet ist, von sich zu posten. Der Direktor wirft sie raus! Seitdem findet die 32-Jährige keinen Job mehr. Immer wieder versucht sie, eine neue Stelle zu ergattern – ohne Erfolg. Ihrer Meinung nach liegt der Grund dafür nicht an mangelnder Qualifikation, sondern an ihrem zu heißen Aussehen! Warum es bei jeder Bewerbung schon beim Bewerbungsgespräch scheitert.

Zu heiß für die Arbeit

Amy Kupps würde so gerne arbeiten gehen! Allerdings gibt es da ein Problem: Sie ist einfach ZU heiß für einen normalen Job – behauptet die 32-Jährige zumindest von sich selbst. Zwar führt sie einige Bewerbungsgespräche, nur geht es dabei schnell nicht mehr bloß um ihren Job, wie sie dem britischen „Mirror“ erzählt.

Unangenehme Bewerbungsgespräche

Als sie sich für einen Job im Verkauf bewirbt, sei das Bewerbungsgespräch so abgelaufen:
„Als der Manager mich in sein Büro bat, habe ich mich hingesetzt. Er wurde sehr nervös, er starrte nur auf meine Brust und auf mein Gesicht. Der Manager habe nicht mehr aufgehört zu schwitzen und konnte mir nicht mal eine Frage stellen.“ Nach Amys Geschichte sei der Manager auf Toilette gegangen – sichtlich erregt. Als er dann wiederkam, soll er das Gespräch sofort abgebrochen haben. Stattdessen habe er ihr geraten, sich doch als Model zu bewerben, so der „Mirror“.

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Heiß und stolz drauf!

Auch im Autoverkauf habe sich die 32-Jährige versucht – bis ein Kunde seinen Mercedes wegen ihr gegen eine Wand gefahren habe. Diese Bewerbungsgeschichte mit einigen Hindernissen klingt skurril, Amy selbst ist aber inzwischen stolz drauf! „So heiß zu sein, war lange für mich ein Problem. Aber jetzt bin ich selbstbewusster und schüchtere sogar die Jungs ein, die mich interviewen“, so Amy im „Mirror“.

Immer noch auf Arbeitssuche

Zwar verdient die „Brünette Barbie“ mit ihren freizügigen Fotos gutes Geld. Auf der Online Plattform „Onlyfans“ postet sie gewisse Fotos, die User nur sehen können, wenn sie dafür Geld bezahlen. Dennoch hätte die 32-Jährige nach ihrer Lehrerinnen-Karriere gerne wieder einen „normalen“ Job. Dass sich die Suche aber so schwierig gestaltet, damit hätte sie nie gerechnet. Aber auch wenn Amy bisher durch ihre Bewerbungsgespräche keinen Job finden konnte, hat sie dadurch sicherlich den ein oder anderen User bei „Onlyfans“ gewonnen. (gas)