FIFA setzt nicht auf Videobeweis

Der Fußball-Weltverband FIFA setzt weiterhin nicht auf den Videobeweis und hält an der sogenannten Dreifachbestrafung fest. Auch künftig wird bei Spielen als Hilfe für die Schiedsrichter nur die Torlinientechnologie zum Einsatz kommen. Dies wurde nach der jährlichen Hauptsitzung des International Football Association Board (IFAB) in Zürich bekannt gegeben.

Beim Thema Dreifachbestrafung wird es ebenfalls keine Änderungen geben. Die "Regelhüter" bleiben dabei, dass nach einer per Foul verhinderten klaren Torchance im Strafraum zwingend auch eine Rote Karte gezeigt werden muss.