Was ist denn da los?
Lewandowski löscht Bayern-Verbindung auf Social Media
Neuer Wirbel um den dringend wechselwilligen Robert Lewandowski: Die Noch-Legende des FC Bayern hat auf Twitter seine Verbindung zum Rekordmeister gekappt, wie äußerst aufmerksame Online-Detektive festgestellt haben. War er dort lange mit dem Trikot der Münchner zu sehen, hat er nun seine Verbindungen gekappt und präsentiert eine Modekollektion unter seinem Namen.
Hoeneß: "Gibt keinen besseren als Lewandowski"
"Wertschätzung heißt Euro, zu 99 Prozent"
Der 33-Jährige, das weiß man ja, will Bayern verlassen und lässt seinen Berater Pini Zahavi dafür offensiv werben. Der hat sich, nur ein Jahr nach dem ablösefreien Abgang seines Klienten David Alaba, einer Münchner Ikone, erneut mit der Klubführung überworfen und berichtete der "Bild" dieser Tage, dass der Verein den "Menschen Robert" verloren habe. "Mensch" Robert und Spieler Lewandowski wollen zum FC Barcelona, der dem Polen die Chance ermöglichen würde, nach zwölf Jahren Bundesliga noch einmal in einer anderen Liga zu spielen.
Wieder einmal geht es, wie so oft bei Abgängen in München, um fehlende "Wertschätzung". Ein Begriff, der für den Ehrenpräsidenten ein Codewort für Geld ist. "Die Wertschätzung heißt Euro, zu 99 Prozent", sagte Hoeneß im Interview mit RTL/ntv. "Bei Alaba war es nur das Geld, bei Süle war es nur das Geld und bei Lewandowski weiß ich das nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen, aber er will jetzt vielleicht einen Dreijahresvertrag, den er so jetzt nicht kriegen kann." (tno/sue)