Schockmoment während Van-TourEx-„Köln 50667“-Star Yvonne Pferrer mit vorgehaltener Waffe ausgeraubt

Yvonne Pferrer und Jeremy Grube reisen aktuell durch Südamerika. Doch in Peru kam es jetzt zu einem Überfall.
Yvonne Pferrer und Jeremy Grube reisen aktuell durch Südamerika. Doch in Peru kam es jetzt zu einem Überfall.
Instagram/ yvonnepferrer

„Es hat sich angefühlt wie in so einem Film.“
Denn was Yvonne Pferrer (29) und ihrem Partner Jeremy Grube (29) jetzt passiert ist, ist wirklich unfassbar. Das Paar saß auf einer Düne, um sich den Sonnenuntergang anzuschauen. Klingt romantisch, wird kurz darauf aber zum Albtraum. Die beiden werden plötzlich mit einer Waffe bedroht und überfallen!
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Yvonne Pferrer: „Wir wurden bewaffnet überfallen“

Yvonne Pferrer und Jeremy Grube sind absolute Reiseprofis – schon seit Jahren erkunden sie gemeinsam mit ihrem Van die Welt. Während ihres sechsmonatigen Südamerika-Trips kam es jetzt in Peru allerdings zu einem unschönen Zwischenfall, wie die zwei ihrer Instagram-Community verraten: „Wir wurden bewaffnet überfallen.“

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Gerade als die ehemalige „Köln 50667“-Darstellerin und ihr Freund ihre Sachen zusammenpacken wollten, sei ein Mann über die Dünen auf sie zugerannt. „Er hat ein Tuch hochgezogen gehabt bis über die Nase, Mütze an… Er hat mit der einen Hand klargemacht: locker bleiben und in der anderen Hand die Pistole gehabt“, schildert Jeremy das Geschehene.

Der Mann habe Geld verlangt – doch das Paar hätte umgerechnet nur fünf Euro dabeigehabt. „Das hat ihn voll sauer gemacht. Er wollte natürlich viel mehr Kohle“, erinnert sich Yvonne in dem geteilten Video an die Situation zurück.

Sie konnten am Ende entkommen und sind dankbar dafür, dass alles glimpflich ausgegangen ist – aber: „Der Schock ist irgendwie da.“

Im Video: Yvonne Pferrer und Jeremy Grube - in ihrem Van brennt es plötzlich

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Wie geht es jetzt weiter?

Die Reise-Influencer sind erschrocken darüber, wie vermeintlich touristische Orte dann doch so gefährlich sein können: „Das passiert da wohl häufiger, haben wir im Nachhinein gehört. Weil die Räuber wissen natürlich, genau da sitzen die Touristen mit Kohle und sie können ihren Überfall planen.“

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Yvonne und Jeremy versichern, den Vorfall trotz des Schrecks gut verkraftet zu haben und den Kopf nicht in den Sand zu stecken – und weiterzureisen: „Hier ist das Leben einfach anders. Vieles ist schwer nachvollziehbar. Wirklich sicher kann man nie und nirgendwo sein. Auf Reisen weiß man nie, was als nächstes passiert und wir freuen uns auf die nächsten Wochen hier in Südamerika.“ (dga)