Geschwollener Lymphknoten, Blasenentzündung, mentale Probleme
Katharina Eisenblut packt aus: Meine Gesundheit ist ein einziger Scherbenhaufen

Lange herrschte Funkstille auf dem Instagram-Account von Ex-DSDS-Kandidatin Katharina Eisenblut (28). Bis jetzt! Die 28-Jährige meldet sich mit einem langen Statement bei ihren Followern zurück. Grund für ihre Social-Media-Pause seien gesundheitliche Probleme gewesen. Erst Beschwerden psychischer und dann körperlicher Art. Was los war, das verrät die Sängerin nun in einem Rundumschlag.
"Man kann noch nicht bestimmen, ob er gutartig oder bösartig ist"
Ende Februar setzte die einstige DSDS-Kandidatin ihren letzten Feedbeitrag ab. Danach herrschte auf dem Profil des Reality-Stars nicht als gähnende Leere und verwirrte Fans. Wohin war die 28-Jährige verschwunden? „An allererster Stelle tut es mir unendlich leid, dass ich so lange nicht online war. Ihr wisst, das ist nicht üblich“, entschuldigt sich Katharina bei ihrer Community. Es fällt ihr sichtlich schwer über das zu reden, was passiert ist. Denn die 28-Jährige habe immer noch „extreme Probleme damit“. Alles begann mit einer geschwollenen Wange und einem Arztbesuch. „Ich habe eine sehr geschwollene Backe gehabt, die auch echt unendlich geschmerzt hat. Ich hab es nicht mehr ausgehalten“, erinnert sich die gebürtige Augsburgerin.
Im Krankenhaus dann der Schock: Es wurde ein geschwollener Lymphknoten festgestellt, der nicht ohne Komplikationen entfernt werden kann. „Der sitzt so nah am Nerv, dass wenn es schiefläuft, am Ende meine Zunge taub wäre. Deshalb hat sich niemand getraut, das Ganze wegzuoperieren. Fakt ist auch: Man kann noch nicht bestimmen, ob er gutartig oder bösartig ist“. Doch bei diesem gesundheitlichen Problem blieb es nicht.
Im Video: Katharina Eisenblut ist im Juli 2022 Mama geworden
Ende 2022 litt Katharina unter mentalen Problemen
Kurze Zeit später bekam Katharina eine schwere Blasenentzündung. „Mein Gesundheitszustand ist einfach wirklich nicht gut. Ich hatte Eiter in dem Bereich. Meine Niere macht Probleme und ich habe echt viele Zysten, die schmerzen“, erklärt die alleinerziehende Mama. Die körperlichen Beschwerden gesellen sich zu mentalen Herausforderungen, denen sie sich bereit Ende 2022 stellen musste. Dann berichtete Katharina: "Ich fühle mich depressiv heute, nichts macht mir bessere Laune. Meine Zwangsstörung wird von Tag zu Tag schlimmer".
„Ich hoffe, ihr seid mir nicht sauer. Ich hoffe, ihr habt ein wenig Verständnis dafür“, richtet sie ihr Schlusswort an ihre Follower. Wir sind sicher, dass das wirklich jeder verstehen kann! (lkr)