Öffentliche Angriffe von Calantha
Es reicht! Jetzt meldet sich Silvia Wollny zu Wort

Lange hat sie geschwiegen, doch nun meldet sie sich zu Wort.
Silvia Wollny hat sich bei Instagram zu den öffentlichen Anschuldigungen ihrer Tochter Calantha gemeldet. Seit Wochen feuert die 23-Jährige gegen Mitglieder der Großfamilie. Wollny-Oberhaupt Silvia setzt sich nun dagegen zu Wehr.
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Silvia Wollny: „Als Mutter habe ich mein Bestes getan“
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„Ich fühle mich heute dazu veranlasst, auf die jüngsten öffentlichen Angriffe meiner Tochter Calantha einzugehen und einige Klarstellungen vorzunehmen“, leitet Silvia ihr Statement bei Instagram ein. Es sei schmerzhaft zu sehen, wie das familiäre Verhältnis in den letzten Monaten in den sozialen Medien verzerrt worden sei. „Ich möchte betonen, dass Calantha stets meine bedingungslose Unterstützung erfahren hat. Als Mutter habe ich mein Bestes getan“, so die 59-Jährige, die angibt, dass sie am 20. Dezember die finanziellen Unterstützungen für Calantha eingestellt habe. „Und seitdem sind bedauerlicherweise öffentlich Unwahrheiten über mich und meine Familie verbreitet worden.“
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Calantha als „Problemkind“ abgestempelt?
Das sieht Calantha offenbar anders. Die Anschuldigungen der 23-Jährigen wiegen schwer. Calantha fühlt sich laut eigener Aussage von ihrer Mutter als „Problemkind“ abgestempelt und im Stich gelassen. Außerdem wirft sie ihrer Mutter vor, sich nicht an Absprachen zu halten, was den Kontakt zu ihrer Tochter Cataleya angehe. Die Fünfjährige lebt seit 2021 bei ihrer Oma, ist somit inzwischen auch in der Türkei beheimatet. Laut Calantha werde sie immer abgespeist, es sei keine Zeit für ein Treffen. In ihrer Instagram-Story schreibt sie: „Es gab eine Absprache zwischen mir und Silvia (meiner Mutter), dass ich Cataleya jederzeit sehen kann und wenn ich Fotos oder Videos der Kleinen haben will, nur fragen brauch! Aber hier merkt man, dass man selbst der eigenen Mutter nicht trauen kann.“ Die Absprachen hätten am Telefon stattgefunden, erklärt sie.
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Silvia dazu: „Es war Calanthas eigene Entscheidung, vor einigen Jahren das Haus in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ohne die Kleine zu verlassen. In einer Nachricht, die sie uns hinterlassen hat, teilte sie uns mit, dass sie nicht bereit ist, Mama zu sein.“ Sie betont, dass niemand Calantha den Umgang mit ihrem Kind verwehrt habe. „Ich habe immer versucht zu helfen, auch wenn die räumliche Entfernung von 600 Kilometern und ihre Uneinsichtigkeit in vielen Punkten, einige Dinge erschwert haben“, so Silvia.
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Silvia Wollny will Differenzen privat klären
Das Wollny-Oberhaupt hoffe nun, die Differenzen innerhalb der Familie respektvoll und privat klären zu können. Daher wolle sie sich neben diesem Statement auch zu diesem Thema nicht weiter äußern. Ob das allerdings gelingt, ist fraglich. (abl)
„Die Wollnys - eine schrecklich große Familie“ auf RTL+ sehen
Calantha ist zwar nicht mehr dabei, aber bei den Wollnys ist auch so genug los. Auf RTL+ stehen Folgen von „ Die Wollnys – eine schrecklich große Familie!“ rund um die Uhr zum Streamen bereit. (abl)