Ermittler fanden Fotos einer Orgie
Claire (60) hat Sex mit Hund - 20 Monate Haft
31 Fotos der Vergewaltigung eines Schäferhundes auf Laptop gefunden
Claire Goodier, sie lebte früher als John, wurde von einem britischen Gericht zu 20 Monaten Haft verurteilt. Die Transfrau hatte auf einer organisierten Sex-Veranstaltung Verkehr mit einem Schäferhund. Die Ermittler fanden Fotos der Tat auf ihrem Rechner.
Claire Goodier polizeibekannt wegen kinderpornografischem Material
Die 60-Jährige sei für die britischen Beamten kein unbeschriebenes Blatt, heißt es in der „Dailymail“. Bereits zwei Mal sei Claire Goodier wegen Besitzes von kinderpornografischen Bildern verurteilt worden, in den Jahren 2006 und 2009.
Daher sei die Transfrau bis heute in einem Register für Sexualstraftäter aufgeführt. Bei einer Routinekontrolle am 17. Juni 2019 haben die Beamten dann 31 abscheuliche Fotos von einer Sex-Orgie mit einem Schäferhund auf dem Laptop der verurteilten Pädophilen gefunden. Außerdem sei sie im Besitz von 3,5 Gramm Kokain gewesen.
Vor Gericht habe Claire Goodier laut britischen Medien ausgesagt, sie habe „einige Jahre lang darüber fantasiert“ und nachdem sie mit Menschen in Northwich (England) darüber gesprochen hatte, sei sie mit anderen, die dieselben Fantasien gehabt hätten, in Kontakt getreten. Im Dezember 2018 sei sie schließlich zu einer Sex-Orgie mit Hunden eingeladen worden und habe mit weiteren Menschen aktiv daran teilgenommen.
Richter: "Abscheuliches Verhalten"
Sex mit Tieren ist ein Verbrechen. Richter Steven Everett hat es "verabscheuungswürdig", "ekelhaft" und "verdorben" genannt. Er verhängte eine 20-monatige Haftstrafe gegen Goodier.
Der Verteidiger habe den Richter laut britischen Medienberichten noch gebeten, die Angeklagte mit einer Bewährungsstrafe davonkommen zu lassen: "Dieser Vorfall ereignete sich vor etwa drei Jahren.“ Dies sei kein Fall, bei dem die Straftat immer schwerwiegender würde. Seine Mandantin werde alles tun, was das Gericht von ihr verlangt und es gebe seiner Meinung nach bereits kleine Anzeichen für eine Verbesserung ihrer Einstellung.
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Doch der Richter soll Goodier entgegnet haben: "Sie sind weit, sehr weit davon entfernt, Ihr Leben zu ändern.“ Nicht nur der Akt mit dem Tier an sich sei schon abscheulich gewesen, sondern auch das Aufheben der Bilder für die weitere sexuelle Befriedigung. Außerdem habe die Angeklagte mit diesen Handlungen gegen Bewährungsauflagen verstoßen.
All das seien für den Richter Zeichen, die nicht für eine Besserung der Kriminellen sprechen. Weiter soll der Jurist gesagt haben: "Ihre Bilanz ist entsetzlich und man könnte sagen, dass Sie erstaunlich viel Glück hatten, nicht schon vorher ins Gefängnis gekommen zu sein.“
Die Verurteilung solle auch eine Botschaft sein, dass ein solch „ekelhaftes Verhalten“ bedeutet, dass man in den Knast muss. Claire Goodier habe während der Urteilsverkündung laut geschluchzt, so die Medienberichte. (mca)