Kann Peris seine stimmlichen Defizite ausgleichen?
DSDS: Bei Liveshow-Teilnehmer Peris Grigoriadis guckt Pietro Lombardi ganz genau hin
Nach 17 Casting- und Recallfolgen kommt jetzt der Höhepunkt von DSDS 2023: Die Liveshows von „Deutschland sucht den Superstar“ (alle Liveshows gibt es immer samstags um 20.15 Uhr bei RTL) qualifiziert. Die Top 10-Kandidaten müssen live einige Siegertitel aus der DSDS-Geschichte in ihrer ganz eigenen Version interpretieren. Und Peris Grigoriadis hat ausgerechnet Pietro Lombardi erwischt.
Klar, dass er jetzt besonders im Fokus der Jury steht. Pietro Lombardi hat dieses Lied nämlich nicht nur bei seinem Sieg im Jahr 2011 gesungen. Er hat Peris auch vor dem Auftritt gecoacht und wird dessen Version deshalb ganz genau begutachten. Im Video sieht man, ob Peris Grigoriadis ihm bei seiner Interpretation von „Call my Name“ alle Ehre macht.
Peris Grigoriadis können jetzt nur noch die Zuschauer helfen
Aber jetzt hilft ihm auch alles Wohlwollen von Pietro und Kumpel Gigi Birofio nichts mehr. Die Jury ist von Peris als Sänger jedenfalls alles andere als überzeugt. „Wir sind hier nicht bei ‘Let’s Dance’. Man muss kein Botaniker sein, um zu hören, dass der Gesang pflaumenmäßig war“, stellt Dieter Bohlen in seiner unnachahmlichen Art dann auch klar. Ob Peris’ Version von „Call My Name“ dennoch ein Weiterkommen rechtfertigt, entscheiden ab jetzt alleine die Zuschauer. Die Originalversion von „Call my Name“ gibt es übrigens hier auf RTL+ Musik.
Die DSDS-Liveshows auf RTL+
Im TV kann man bei den drei DSDS-Liveshows immer samstags um 20.15 Uhr bei RTL dabei sein. Parallel dazu wird die Sendung im Live-Stream auf RTL+ gezeigt, wo sie im Anschluss auch auf Abruf verfügbar ist. (awe)