DSDS 2014: Richard Schlögl und Marcel Bedernik singen "Don't You Worry Child"
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Dieter Bohlen: "Wenn die Leute sich gehen lassen, müssen wir sie gehen lassen"
Einen echten Party-Song haben sich Richard Schlögl und Marcel Bedernik beim dritten Kuba-Recall von "Deutschland sucht den Superstar" 2014 ausgesucht: Die Österreicher versuchen mit "Don't You Worry Child" der Swedish House Mafia ihr Glück und können gar nicht überzeugen. "Für mich reicht es leider nicht mehr", findet DSDS-Jurorin Mieze Katz.
Kaum sind die ersten Töne von "Don't You Worry Child" beim Songfinding mit Dieter Bohlen ertönt, da stürmen die DSDS-Kandidaten Richard Schlögl und Marcel Bedernik auch schon nach vorne und freuen sich auf den Party-Song. Nach Party sieht dann aber auch ihre Vorbereitung aus: Mit Badeshorts im Lederhosen-Design und Cocktails in der Hand chillen die Superstar-Anwärter im Pool und albern herum. Als "Deutschland sucht den Superstar"-Juror Prince Kay One den beiden einen Besuch abstattet, ist er schockiert: "Die Versuchung hier ist natürlich sehr groß. Aber wenn ich Leute sehe, die 500.000 Euro gewinnen und den Titel 'Superstar' haben wollen, dann erwarte ich von denen natürlich auch das Feuer und dass sie üben." Bei einer A-Cappella-Übung kann dann aber zumindest Richard halbwegs überzeugen.
DSDS-Kandidat Richard Schlögl: "Wir werden sie jetzt wegblasen"
Trotz der strengen Worte des Jurors, sind die DSDS-Kandidaten Richard Schlögl und Marcel Bedernik vor ihrem Auftritt guter Dinge und jodeln schon beim Einstieg ins Boot. "Wir werden sie jetzt wegblasen", protzt Superstar-Anwärter Richard. Bei der Ankunft vor dem Jury-Pult bekommt dann auch erst einmal Marcel sein Fett weg, weil er immer nur Getränke ohne Alkohol – also "virgin" trinkt. "Er trinkt wirklich immer Virgin-Sachen", erklärt Richard und Kay One stimmt ein: "Ja, weil er ein 'Virgin' ist."
Immerhin können Richard und Marcel vorab aber schon mal mit ihren "Lederhosen-Badeshorts" punkten – das war es dann aber auch. "Also ich finde es toll, dass ihr beide Spaß hattet", ist auch das einzig Positive, das DSDS-Jurorin Marianne Rosenberg den Kandidaten zu sagen hat. "Ich finde, dass das gar nichts war. Ich fand es ganz schrecklich!" Ähnlich sieht es auch Kay One und Dieter Bohlen findet, dass Marcel sich gehen lässt. "Wenn die Leute sich gehen lassen, dann müssen wir sie gehen lassen." Auch Mieze Katz ist wenig angetan: "Für mich reicht es leider nicht mehr."
Superstar-Anwärter Richard Schlögl, der in der Kritik grundsätzlich etwas besser wegkommt und von Dieter Bohlen sogar noch ein kleines Lob für die Performance der ersten Strophe abstauben kann, versucht noch Partei für seinen österreichischen Kollegen zu ergreifen. Am Ende hilft das aber alles nichts: Während DSDS-Kandidat Richard bleiben darf, muss Marcel Bedernik seine Koffer packen.