Dschungelcamp 2017: Hanka Rackwitz und Kader Loth möchten noch Mutter werden

Auch im Dschungelcamp 2017 bleiben die Promis nicht von Wehwehchen verschont. Hanka Rackwitz plagt ihre Periode und sie kann es nicht lassen, dies den anderen Campern mitzuteilen. Mit Kader Loth tauscht sie sich über die Probleme einer Frau aus – und gibt zu, dass sie gerne noch ein spätes Mutterglück erleben würden.

Hanka Rackwitz wünscht sich noch ein Kind

Kader Loth blickt auf ihr Leben zurück. Sie wünscht sich Kinder.
Kader Loth blickt auf ihr Leben zurück. Sie wünscht sich Kinder.
RTL, RTL

Hanka Rackwitz ist froh, wenn bei ihr die Wechseljahre vorbei sind, wie sie Kader Loth erzählt: "Wenn ich mal drüber bin wie die Franzi, dann bin ich so froh. Jeden Monat diese Scheiße." Jeden Monat leide sie unter ihrer Menstruation. Eigentlich bin ich eine Woche krankgeschrieben. Nach den Wechseljahren wird es ja besser. Naja, noch ein Kind vielleicht und dann Ratzefatze. Und alles in zwei Monaten bitte, dann will ich durch sein mit der Nummer."

Jens Büchner schaltet sich in das Frauengespräch ein und fragt nach: "Mit 47 willst du noch ein Kind?" Hanka bejaht: "Klar. So lange die Natur es einrichtet und es möglich ist." Für die TV-Maklerin ist das die Chance und sie glaubt, dass so ein quirliger Mensch ihr guttun würde.Aber bisher hat es sich nicht ergeben. Hanka Rackwitz glaubt sogar, dass sie körperlich in der Lage ist, auch wenn sie weiß, dass es irgendwann zu spät ist.

Auch Kader Loth möchte noch Mutter werden

Doch nicht nur Hanka träumt davon, noch Mutter zu werden. Auch Kader Loth gesteht später im Dschungeltelefon: "Ein Kind würde ich mir auch gerne wünschen. Es hat sich bisher leider nicht ergeben. Aus verschiedenen Gründen, weil ich eine Karriereperson war. Aber wenn es kommt, dann kommt es." Sie sei sich sicher, jetzt den richtigen Partner zu haben.

Auch Jens Büchner berichtet von seiner Familie und seinen Kindern. Davon ist auch Kader Loth gerührt, bei der im Dschungeltelefon die Tränen kullern. "Ich vermisse meine Familie so. Ich weine hier wie ein kleines Kind. Ich dachte immer, ich bin stark, aber bin ich doch nicht." Es ist für sie schon was tolles, wenn man Familie hat, die einen akzeptiert, wie man ist.