Dschungelcamp 2017: Hanka Rackwitz' Marotten sorgen bei den Mitcampern für Gesprächsstoff
Dass TV-Maklerin Hanka Rackwitz seit ihrer Jugend mit Zwängen und Ängsten zu kämpfen hat, ist kein Geheimnis mehr. Bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" 2017 erntet Hanka immer wieder verstörte Blicke von ihren Mitcampern. Aber wie soll man auch mit ihren plötzlichen Stimmungsschwankungen umgehen?
Gina-Lisa Lohfink: "Sie tut mir manchmal so leid"
Sie beobachtet ihre schlafenden Mitcamper, umarmt Bäume lieber als Menschen, zieht sich im Bach zurück und kriegt plötzliche Heulkrämpfe. Dschungelcamp-Kandidatin Hanka Rackwitz sorgt mit ihrem ungewöhnlichen Verhalten für Diskussionen. Dass Hanka von ihren Ängsten so massiv bestimmt wird, können die übrigen Dschungelcamp-Bewohner kaum fassen.
Aber auch die Gefühle Hanka gegenüber ändern sich Tag für Tag. "Irgendwie tut sie mir manchmal so leid. Wiederum habe ich manchmal auch sogar Angst", verrät Model Gina-Lisa Lohfink. Doch wie sieht es bei den anderen Dschungelcampern aus?
Hanka Rackwitz ist immer für Überraschungen gut
Immer wieder versuchen die Dschungelcamp-Bewohner Hanka Rackwitz in die Gruppe zu integrieren. Doch es will einfach nicht klappen. Hanka macht die Dinge lieber mit sich selbst aus und meidet Gruppenumarmungen und Co.
Für Schauspieler Markus Majowski und seinen "psychologischen Faible" Grund genug, den Ursprung von Hankas Ängsten näher zu beleuchten.
Aber TV-Maklerin Hanka Rackwitz ist mehr als bloß ein interessantes psychologisches Phänomen. Schließlich hat sie am fünften Tag im Dschungelcamp 2017 für einen Überraschungsmoment gesorgt. Als sie plötzlich Schauspielerin Nicole Mieth umarmt hat, konnten selbst Sonja Zietlow und Daniel Hartwich es kaum fassen. Und wer weiß, ob Hanka nicht noch viele weitere Überraschungen in petto hat.
Wie Hanka Rackwitz sich weiterhin im Dschungelcamp schlägt, sehen Sie täglich bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!".
