Dschungelcamp 2017: Hanka Rackwitz schafft es auf den zweiten Platz bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"

Hanka Rackwitz hat trotz Zwangsstörungen das Dschungelcamp gemeistert

Für Hanka Rackwitz war das Dschungelcamp 2017 eine ganz besondere Herausforderung. Die TV-Maklerin leidet schon seit vielen Jahren an Zwangsstörungen.

Dennoch hat sich Hanka dem Abenteuer Dschungelcamp gestellt und die Zuschauer mit ihrer unkonventionellen Art begeistern können.

Die übrigen Kandidaten bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" hatten es hingegen nicht immer leicht mit Hankas Art. Viele Zwänge bestimmten ihren Alltag im Dschungelcamp und es musste viel Rücksicht aufeinander genommen werden.

Doch Hanka kämpfte – in den Dschungelprüfungen, gegen ihre Ängste und mit ihren Gefühlen.

So hat sich Hanka Rackwitz auf den zweiten Platz gekämpft

Hanka Rackwitz musste sich täglich im Dschungelcamp 2017 ihren Ängsten stellen. Angst vor Berührungen, Angst vor Verletzungen, Angst vor dem Dschungel-Klo – es gab viel, was der TV-Maklerin täglich Unbehagen bereitete.

Doch Hanka entwickelte sich weiter. In der Dschungelprüfung an Tag 3 ließ sie sich sogar in einen Glaskasten mit Ratten, Schlammkrabben und Insekten sperren. Zwar gab es keinen Stern für ihr Team, aber immerhin konnte sie Stärke beweisen.

Im Dschungelcamp gab es auch mal Zoff

An Tag 11 flogen im Dschungelcamp die Fetzen. Der Grund: Marc Terenzi vergriff sich den Frauen gegenüber im Ton, so zumindest die Meinung von Hanka Rackwitz. Das wollte die TV-Maklerin nicht auf sich sitzen lassen und konterte.

Hanka biss sich durch die Essens-Prüfung

Auch an Tag 12 gab Hanka Rackwitz trotz ihrer Phobien alles. In der Dschungelprüfung bekamen sie und Marc Terenzi Fischaugen, Straußen-Anus und Krokodil-Penisse vorgesetzt. Hanka probierte alle "Kotzlichkeiten" und zeigte Teamgeist.

Bei ihrer finalen Dschungelprüfung schaffte es Hanka, einen schlimmen Eisbrecher zu durchleiden. Das gelang ihr trotz viel Geschrei richtig gut.