Dschungelcamp 2017: Hanka Rackwitz ist im "Hygiene-Modus" - und stellt ihre Mitcamper vor Herausforderungen
Schon 14 Tage lang kämpft sich TV-Maklerin Hanka Rackwitz mit ihren diversen Phobien und Zwängen bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" durch. Von sich und auch von allen anderen Kandidaten verlangt sie stets 100 Prozent, ohne Rücksichtnahme geht bei ihr nichts. Das fordert sie jetzt auch wieder von den anderen Dschungelcamp-Bewohnern.
Hanka Rackwitz: "In der Hauptphase war ich wie ein Exorzist"

TV-Maklerin und Dschungelkandidatin Hanka Rackwitz stellt die anderen Campbewohner mit all ihren Ängsten tagtäglich vor neue Herausforderungen. Besonders schlimm wird es, wie Hanka selbst sagt, wenn sie einmal im Monat im so genannten "Hygiene-Modus" ist.
Und davon können nun auch ihre Mitstreiter im Dschungelcamp ein Lied singen. "In der Hauptphase war ich wie ein Exorzist", gesteht Hanka Rackwitz. Aber um die anderen zu beruhigen, stellt sie auch bessere Zeiten in Aussicht.
Dreifach gemoppelt hält besser
Ob ihre verbliebenen männlichen Dschungelkollegen wirklich noch Gelegenheit haben, die alte Hanka zu erleben und sich darüber freuen, ist abzuwarten. Bis es aber so weit ist, bleibt Hanka ihren 100 Prozent treu und versichert sich lieber dreimal als einmal bei Mitcamper Florian Wess von der Sauberkeit seiner Hände beim Pfannenspülen: "Florian, Händchen alles sauber? Zu wie viel Prozent? Und auch ganz? Zu wie viel Prozent?"