Dschungelcamp 2015: Bei Rebecca Siemoneit-Barum fließen nach ihrer Dschungelprüfung Tränen
Auch heute wird der Kochtopf über dem Lagerfeuer fast leer bleiben, wenn man von wässrigem Reis, faden Bohnen und einer Kleinigkeit absieht. Denn Rebecca Siemoneit-Barum ist bei ihrer Dschungelprüfung gescheitert und bringt nur einen mageren Stern ans heimische Lagerfeuer. Auf dem Weg zurück ins Dschungelcamp 2015 kullern bei der "Lindenstraße"-Schauspielerin die Tränen.
Dschungelcamp-Kandidatin Rebecca Siemoneit-Barum macht sich über ihr maues Prüfungsergebnis Gedanken. Wie geht der "Lindenstraße"-Star mit dem Scheitern um? Rebecca sagt: "Ich bin total enttäuscht von mir. Das wäre einfach der Punkt gewesen, es zu schaffen." Rebecca wird von ihren Emotionen überwältigt, Tränen fließen und sie spricht über ihr Scheitern im Leben. Die "ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"-Kandidatin Rebecca Siemoneit-Barum erklärt: "Es hat einfach mit Willenskraft zu tun. Das offensichtlichste Scheitern in meinem Leben war immer mein Gewicht. Da immer wieder etwas anzufangen, den Druck zu haben von außen, was im Showbusiness einfach extrem ist. Und da bin ich immer gescheitert. Da kann ich nicht jemand anderem die Schuld geben. Das war immer ich selbst. Aus mangelnder Kraft, aus Schwäche. Und Schwäche ist einfach etwas, was ich nicht respektieren kann bei mir selbst."
Rebecca Siemoneit-Barum will nach Prüfungs-Flop nicht ins Dschungelcamp zurück
Der "Lindenstraße"-Star Rebecca Siemoneit-Barum spricht über die misslungene Dschungelprüfung und erklärt: "Und dass ich das jetzt nicht geschafft habe, finde ich scheiße. Ein Stern geht gar nicht. Ich kann das allen Leuten verzeihen, aber nicht mir selbst. Ich finde das kacke. Ich will gar nicht in das Camp zurückgehen."
Zurück im Dschungelcamp muss Rebecca Siemoneit-Barum den anderen Kandidaten von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Rede und Antwort stehen. Trost will sie aber nicht von ihren Mitcampern. Maren Gilzer stellt fest: "Sie hat noch ihre Schutzmauern. Sie will sich vor uns nicht gehen lassen und weinen."