Diese Anti-Baby-Pillen sind gefährlich
Etwa 40 Prozent der Frauen in Deutschland nehmen die Anti-Baby-Pille zur Empfängnisverhütung. Die erste Pille dieser Art kam 1960 auf den Markt, mittlerweile gibt es im Handel eine Vielzahl von Produkten. Doch nicht alle Präparate können bedenkenlos eingenommen werden.
Denn neben den bereits bekannten Nebenwirkungen des Medikaments (wie Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Übelkeit...) erhöhen vor allem neuere Präparate bei Frauen auch das Risiko gefährlicher Thrombosen.
Wie im Arzneimittelreport 2010 ersichtlich, enthalten fast die Hälfte der 20 absatzstärksten Antibabypillen des Jahres 2010 neuartige Hormone mit einem doppelt so hohen Risiko für Thrombosen oder gar Embolien wie bewährte ältere Präparate.
Diese Präparate erhöhen das Thrombose-Risiko
Valette
Aida
Lamuna
Yasmin/Yasminelle
Nuvaring
Yaz
Cerazette
Petibelle


