Die Bachelorette 2018: Chris redet Klartext - war sein freiwilliger Abgang ein Fehler?
Ist der wirklich so selbstlos? Kurz vor dem Ziel verzichtet Chris Kunkel freiwillig auf eine Rose der Bachelorette – weil er einem anderen Mann den Vortritt lässt! Ziemlich überraschend das Ganze, denn Chris hat eigentlich immer sehr um die Gunst der Bachelorette gekämpft. Was also hat ihn geritten? Und bereut er seinen Korb für Nadine Klein mittlerweile?
Ungeküsst geht's für Chris nach Hause
Chris ist zurück in Hanau. Er kann sich jetzt Ex-Bachelorette-Kandidat nennen. Freiwilliger. Denn Chris hat vor den Homedates die Biege gemacht und ist alleine nach Hanau zurückgeflogen. Durch seinen freiwilligen Abgang hat er nicht nur verpasst, Nadine seiner Familie vorzustellen – er bleibt auch ungeküsst.
Denn die Bachelorette knutschte beim Homedate mit Daniel Lott, Alex Hindersmann und Filip Pavlovic als auch mit dem später ausgeschiedenen Maxim Sachraj, was die Lippen hergaben. Alle vier Herren durften Nadine küssen. Ob Chris da nicht ein kleines bisschen wehmütig wird?
Der "Brocode" war stärker als die Bachelorette-Liebe
Er beteuert: nein. Viel wichtiger sei ihm die aufgebaute Freundschaft unter den Männern. Besonders Alex sei sein bester Kumpel in der Männervilla auf Korfu gewesen: "Es ist schwer mit 28 noch Freundschaften fürs Leben zu finden, wo es gleich Klick macht unter den Jungs. Und wenn es dann mit der Frau erst mal schwieriger anläuft, hab ich mich für die Freundschaft entschlossen mit Alex."
Notiz für alle Mädels: So eine Männerfreundschaft lebt natürlich vom Ehrenkodex. Das Verzichten auf Nadines Rose stand also quasi im "Brocode". Warum sich Chris für Alex geopfert hat, erfahrt ihr im Video.
Parallel zur TV-Ausstrahlung könnt ihr die Sendung übrigens auch im RTL-Livestream bei TV NOW sehen. Und verpasste Folgen von "Die Bachelorette" gibt es zum nachträglichen Abruf natürlich auch bei TV NOW.