Die Bachelorette 2014: Date mit Andreas entpuppt sich für Anna als Katastrophe

Nach den Homedates bei Tim, Tommy und Marvin besucht Bachelorette Anna als nächsten Kandidaten Andreas in München. Doch das Treffen in Andys WG entpuppt sich als ein Katastrophen-Date und endet mit Andreas' Bitte: "Gib mir morgen keine Rose."

Eigentlich hat sich Bachelorette-Kandidat Andreas auf das Homedate mit Anna gefreut. Er möchte mit Anna mehr Zeit alleine verbringen und zeigt ihr sein Zuhause. Doch anstatt der Familie – wie bei den anderen drei Kandidaten – lernt die Bachelorette nur Andys Mitbewohner kennen. In der WG stellt sich für Anna jedoch "kein Gefühl" eines Dates ein. "Ich hätte mir bei Andy etwas anderes gewünscht", kritisiert die 26-Jährige. "Familie ist etwas komplett anderes."

Im Gespräch mit Mitbewohner Simon möchte Anna erfahren, ob Andreas ernsthaft an einer Beziehung interessiert ist und was Andy über sie erzählt hat. Doch die Bachelorette hat nach Simons Antworten das Gefühl, dass Andys Mitbewohner ihr nur das sagt, was sie gerne hören möchte.

Bachelorette Anna: "Bist du ein bisschen siegessicher?"

Im Gespräch mit Andreas hofft Anna, ehrliche Antworten zu bekommen. "Bist du ein bisschen siegessicher? Das ist bei dem einen oder anderen durchgesickert", möchte die Bachelorette wissen. "Wenn ich nicht davon ausgehen würde, dass ich hier gewinnen könnte, würde ich hier nicht mitmachen", antwortet Andreas. "Ich habe Interesse an dir. Ich glaube, sogar ein bisschen mehr als ich dachte. Dann baut man in einer gewissen Weise etwas auf und dann muss ich ewig warten. Das nervt mich einfach. Das ist eine Katastrophe!"

Andreas stört es, dass Anna sich aufteilen muss um allen Bachelorette-Kandidaten gerecht zu werden. Doch Anna möchte, dass Andy diese Zeit, die sie zusammen haben, nutzt. "Was ist, wenn mir das einfach zu wenig ist?", erwidert Andreas. "Was ist, wenn ich sage, ich find's doof, dass du noch zwei andere Dreamdates hast?" "Aber dann sag mir das, dann weiß ich, woran ich bei dir bin", kontert Anna. "Ich merke die ganze Zeit, dass da eine Schutzmauer, irgendwas zwischen uns ist und ich kann das nicht fassen." Bachelorette-Kandidat Andreas bestätigt Annas These: "Dieser Schutz ist auf jeden Fall da. Aber wenn ich diesen Schutz ablege und sage, ich will das voll und ganz, dann würde ich sagen, gehst du mit mir auf drei Dreamdates und das funktioniert ist. Andreas tut es leid, dass die beiden sich nicht richtig kennen lernen können und "das macht es ziemlich schwierig".

Beim Sushi-Essen nähern sich die beiden etwas an, doch dann kippt die Stimmung erneut. "Angenommen ich würde mich für dich entscheiden, würden wir das gemeinsam durchstehen?", möchte Anna wissen. "Wenn etwas wirklich wichtig ist, dann gibt es große Hürden, die man überstehen kann", antwortet Bachelorette-Kandidat Andreas. "Es ist nur die Frage, ob ich dich bis dahin so gut kenne und das in Kauf nehme." Schließlich macht Andreas der Bachelorette ein Angebot, das sie völlig aus der Bahn wirft: "Vielleicht solltest du mit den anderen ins Dreamdate fahren. Aussortieren, Finale durchziehen, jemanden gewinnen lassen und gucken ob es der Richtige war. Dann ist das mit mir hier nicht verloren. Du hast mich ja nicht rausgeschmissen." Anna traut ihren Ohren nicht: "Das wird auf die Art und Weise nicht funktionieren."

Doch für Anna kommt es noch schlimmer. Andreas bittet sie zum Abschied: "Gib mir morgen keine Rose" und macht die Bachelorette damit noch trauriger: "Es ist das eingetroffen, von dem ich so Angst hatte. Dass ich mich jemanden öffne und damit auf die Schnauze falle."