Anna Ermakova: Mutter Angela versaut ihr wichtigen Werbedeal

Dumm gelaufen! Boris Becker Spross Anna Ermakova hat einen wichtigen Werbedeal mit einer Kosmetikmarke verloren, weil ihrer Mutter Ermakova ein peinliches Missgeschick passierte: Sie hatte in einer Mail über das Unternehmen gelästert und diese statt an ihren Anwalt an den Auftraggeber ihrer Tochter geschickt. Dieser ließ den Modeljob daraufhin platzen, berichtet die 'Bild am Sonntag'.
Mit 18 kriegt Anna Ermakova eine zweite Chance - ohne Mama Angela
Angeblich plante die Kosmetikmarke 'Miss Lashes' sogar eine eigene Beauty-Linie mit der 17-Jährigen, die sie zu ihrem 18. Geburtstag im März 2018 bekommen sollte. Ein sechsstelliger Betrag sollte in das Projekt investiert werden. Bei der Vertragsverhandlung kam es dann zu dem peinlichen Patzer: Annas Mutter war wohl mit den Vertragsdetails nicht einverstanden und empörte sich in einer Mail darüber, die sie dann an das Unternehmen statt an ihren Anwalt schickte.
"Der Inhalt hat uns veranlasst, sofort die Zusammenarbeit zu beenden, denn die Mail hatte es in sich und zeigte uns, wie widersprüchlich und respektlos mit dem gemeinsamen Vorhaben umgegangen wurde", bestätigte das Unternehmen der 'Bild am Sonntag'. Ausgeträumt, der Traum von der eigenen Beauty-Linie. Doch es gibt noch Hoffnung. "Wir bedauern das Ende der Zusammenarbeit, denn Anna ist ein wundervolles Mädchen. Sobald sie 18 ist, darf sie sich gern wieder bei uns melden."
Wie groß der Einfluss von Mama Angela auf die Karriere ihrer Tochter ist, sehen Sie im Video!
Zweite Kündigung in kurzer Zeit
Doch bis dahin wird es für Anna nicht leicht. Erst kürzlich musste sie eine weitere Kündigung wegstecken - von ihrer eigenen Modelagentur. Die Ermakovas tüteten den Kosmetikdeal nämlich klangheimlich ein und dann kollidierten die Geschäfte auch noch mit denen der Agentur. "Wir haben den Vertrag mit den Ermakovas fristgerecht gekündigt. Bei uns wird Vertrauen groß geschrieben", sagte der Agenturboss zu den Konsequenzen.


