Richter mit verrückter LovestorySpätes Geständnis von Strafgericht-Star Ulrich Wetzel: Die große Liebe fand er im TV-Gerichtssaal
Comeback bei RTL: Nach 14 Jahren Pause streift Richter Ulrich Wetzel erneut seine TV-Robe über und verhandelt bei „Das Strafgericht“ von montags bis freitags spannende Gerichtsprozesse. Spannend ist auch, wie der heute 65-Jährige seine große Liebe gefunden hat. Ehefrau Beate hat sich nämlich damals in den schmucken TV-Richter verguckt, sich als Darstellerin bei „Das Strafgericht“ beworben – und im Gerichtssaal hat es tatsächlich sofort gefunkt. „Da saß plötzlich eine beisitzende Richterin mit blonden Locken neben mir. Da dachte ich: Hups!", grinst Richter Ulrich Wetzel noch heute, wenn er an den Moment zurück denkt. Seit über 15 Jahren ist er nun schon mit Beate verheiratet. Die ungewöhnliche Lovestory und die Bilder von damals gibt es oben im Video zu bestaunen.
Es hat auf Anhieb gefunkt - am Arbeitsplatz

Beate hat sich vor dem Fernseher verknallt – und bei Richter Ulrich Wetzel war es Liebe auf den ersten Blick – und zwar am Arbeitsplatz. Denn um ihren TV-Schwarm kennenzulernen, hat Beate Wetzel-Soebke sich kurzerhand als Komparsin beim Strafgericht beworben. Und es hat wirklich funktioniert: „Wir haben uns recht schnell ineinander verliebt“. Die Liebe ist heute immer noch da, Der Richter und seine Beisitzerin sind verheiratet und noch genauso glücklich wie damals.
Ulrich Wetzel ist in den brandneuen Folgen von „Das Strafgericht“ nun auch wieder als TV-Richter aktiv – allerdings ohne seine bessere Hälfte Beate. Was er in den 14 Jahren TV-Pause gemacht hat und was sich bei „Das Strafgericht“ verändert hat, erklärt der Richter oben im Video
Nach Richterin Barbara Salesch ist Ulrich Wetzel dran
Nachmittags wird bei RTL in der Woche verhandelt was das Zeug hält. Immer montags bis freitags ist ab 15 Uhr erst Richterin Barbara Salesch mit neuen Fällen zurück auf den TV-Bildschirmen – ab 16 Uhr übernimmt dann Richter Ulrich Wetzel „Das Strafgericht“. Auf RTL+ finden Sie nicht nur die aktuellen, sondern auch die alten Ausgaben online auf Abruf. (kpl)