Zu viel Druck"Ich war so oft richtig abgefu**t!" Daniela Katzenberger zieht die Reißleine

 Duesseldorf Daniela Katzenberger eroeffnet schwimmende Hundewiese, 07.06.2019 Daniela Katzenberger eroeffnet schwimmende Hundewiese, 07.06.2019 *** Duesseldorf Daniela Katzenberger opens floating dog meadow, 07 06 2019 Daniela Katzenberger opens floating dog meadow, 07 06 2019 Copyright: xEIBNER/JulianxMeuselx EP_MEUSEL
Daniela Katzenberger tritt bei Instagram kürzer.
www.imago-images.de, imago images/Eibner, EIBNER/Julian Meusel, via www.imago-images.de

Aufmerksame Instagram-Follower kennen so ziemlich das ganze Leben von Daniela Katzenberger (36). Der Reality-Star ließ seine Fans in der Vergangenheit an fast jeder Aktivität in seinem Alltag teilhaben. Doch damit ist jetzt Schluss! Die 36-Jährige hat die Nutzung der App deutlich reduziert – und das aus einem ganz bestimmten Grund.

Daniela Katzenberger will keinen „Druck – dieses Foto jetzt machen zu müssen"

Am 2. April um zwölf Uhr nutzte Daniela Katzenberger Instagram gerade mal eine Minute. Das geht aus ihrer Aktivitäten-App hervor. „Wenn man bedenkt, dass da früher mal vier Stunden stand, wenn ich ‘wenig’ gemacht habe“, schreibt die Wahl-Mallorquinerin in ihrer Insta-Story. Dass sie mittlerweile weniger auf Social Media unterwegs ist, hat einen bestimmten Grund! Sie erklärt: „Druck – dieses Foto jetzt machen zu müssen. Druck – mindestens 20 Sequenzen drehen zu müssen! Ich war so oft richtig abgefu**t deswegen, man!“

Daniela Katzenberger zeigt ihre Aktivitäten-App
Daniela Katzenberger zeigt ihre Aktivitäten-App
Instagram

Trotzdem möchte die Katze ihren Instagram-Account nicht ganz still legen. „Ich möchte posten, wenn ich Bock habe was zu posten und nicht, weil meine Reichweite mir sonst in den Arsch tritt“, gibt sie offen zu. Statt ihr Leben im Netz zu teilen, möchte sie von nun an „mehr Momente für mich genießen!“

Lese-Tipp: Bereits im vergangenen Jahr legte Daniela eine Instagram-Pause ein

Im Video: Daniela Katzenberger pfeift auf Konventionen

Ein bisschen Ruhe und Erholung tun Daniela sicherlich gut. Schließlich musste sie Anfang März erst ins Krankenhaus, weil sie körperlich total ausgeknockt war. Hinzu kommt die öffentliche Schlammschlacht zwischen ihrer Mutter Iris und Peter Klein. Für die 36-Jährige, die in der Angelegenheit zwischen den Stühlen sitzt, keine leichte Situation. (rsc)

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