Herzchen und Pray-Emoji

Cristiano Ronaldo wechselt in die Wüste - wie Freundin Georgina darauf reagiert

ARCHIV - 29.07.2019, Spanien, Madrid: Cristiano Ronaldo, portugiesischer Fußballstar, steht mit seiner Lebensgefährtin Georgina Rodriguez, nachdem er von der spanischen Sportzeitung «Marca» mit dem Preis für seine Lebensleistung ausgezeichnet wurde.
Cristiano Ronaldo und seine Georgina
PW afn kde wem jai, dpa, Paul White

Cristiano Ronaldo schickt sich zum Ende seiner glorreichen Fußball-Karriere selbst in die Wüste, wird beim saudischen „Weltclub“ Al-Nassr FC noch mal so richtig abkassieren. Saudi-Arabien also statt ein großer Club in Europa. Was Ronaldos Partnerin Georgina Rodriguez davon wohl hält? Scheinbar hat sie nichts gegen das Wüsten-Engagement ihres Cristiano.

Georgina Rodriguet reagiert via Instagram auf Ronaldo-Wechsel

In ihrer Instagram-Story postete Georgina ein Foto, das Ronaldo mit Al-Nassr-Boss Musalli Al-Muammar zeigt – das Ganze versehen mit einem Pray-Emoji, einem Sternchen und einem Herzen. Soll heißen: Sie segnet den Wüsten-Wechsel ihres Liebsten ab.

ronaldo
Cristiano Ronaldo und Al-Nassr-Präsident Musalli Al-Muammar
Instagram

Madrid oder Arabien - Hauptsache Familie

Dass Georgina allerdings dauerhaft mit nach Saudi-Arabien kommt, ist unwahrscheinlich. Wahrscheinlich wird sie die meiste Zeit mit den vier Kindern in der gemeinsamen Villa des Glamour-Paars in Madrid wohnen.

CR7 könnte ein Pendel-Leben via Privatjet führen, um so oft es geht bei seiner Familie zu sein. Mit Blick auf das sportliche Niveau der Saudi-Liga sollte das für den 37-jährigen Altstar ohne weiteres drin sein.

Lese-Tipp: Ronaldo besiegelt seinen sportlichen Abstieg in der Wüste

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Scheidung von ManUnited

Ronaldo hatte sich im November von seinem Herzenclub Manchester United getrennt – in gegenseitigem Einvernehmen. Scheidungsbrief war ein explosives Interview des Portugiesen mit Briten-Talker Piers Morgan. Darin warf Ronaldo der ManUnited-Führung unter anderem mangelnde Unterstützung beim Tod seines Sohnes kurz nach dessen Geburt vor. In den Planungen von Trainer Erik ten Haag spielte der Superstar da schon keine Rolle mehr. (mar)