99 Peitschenhiebe?Nach Treffen mit Künstlerin: Ronaldo droht irre Strafe im Iran

Cristiano Ronaldo besuchte die Künstlerin Fatemah Hamami im Iran.
Cristiano Ronaldo besuchte die Künstlerin Fatemah Hamami im Iran.
instagram/fatemehamami

Ihm droht nun richtig Ärger!
Ein Besuch im Iran und ein kurzes Treffen mit einer berühmten Malerin könnte für Cristiano Ronaldo (38) ernsthafte und schwerwiegende Konsequenzen haben. Die Gesetze des Landes sehen sogar eine körperliche Strafe für den Fußball-Star vor.

Cristiano Ronaldo droht eine Strafe im Iran

Bei einer erneuten Einreise in den Iran drohen dem Stürmer-Star im Dienst von Al Nassr im schlimmsten Fall 99 Peitschenhiebe. Das berichtet das Portal Rouydad24. Der Hintergrund: Im Rahmen eines Champions-League-Spiels war CR7 mit seinem Verein aus Saudi-Arabien beim iranischen Club Persepolis FC zu Gast. Zuvor hatte sich Ronaldo mit der berühmten Künstlerin Fatemeh Hamami getroffen.

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Der Grund: Auf einem Video von Al Nassr in den Sozialen Medien ist zu sehen, wie Ronaldo die Künstlerin umarmt. Zudem soll er ihr einen freundschaftlichen Kuss gegeben – und somit gegen geltendes Recht verstoßen haben. Ein solcher Kuss ist im Iran nämlich nur mit der eigenen Ehefrau erlaubt. Und sonst eine schwerwiegende Straftat! Eine offizielle Anklage gegen den Stürmer aus Portugal gebe es aber noch nicht.

Künstlerin ist ein großer Fan von CR7

Hamami war schon immer ein großer Fan von CR7. Für die Künstlerin, die zu 85 Prozent gelähmt ist und im Rollstuhl sitzt, ging mit dem Treffen am 19. September ein großer Traum in Erfüllung. Auf Instagram teilte sie einen Schnappschuss und ein Video. Sie schrieb dazu: „Mein Treffen mit Cristiano Ronaldo ✌️😊 Danke Gott für diesen Traumwunsch 🙏🏼❤️.“

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Die Künstlerin hat in der Vergangenheit viel Anerkennung für ihre außergewöhnlichen Porträts erhalten, die sie mit ihren Füßen malt. Immer wieder diente ihr großes Idol dabei als Vorlage. Deshalb schenkte sie Ronaldo bei ihrem Treffen gleich auch zwei Kunstwerke. Im Gegenzug überreichte CR7 ihr ein von ihm signiertes Trikot. Klar ist: Hamami wird diesen Tag niemals vergessen – auch wenn Ronaldo nun eine Strafe droht. (nlu)