Verwerflich?
Nach Wirbel um Kuss-Foto mit Sohn Ludwig (4): Jetzt reagiert Cathy Hummels
Damit hatte sie ganz bestimmt nicht gerechnet, als sie ein Foto mit ihrem Sohn auf Instagram postete. Dennoch hagelte es massenweise Kritik für Cathy Hummels (34)! Und das, weil sie ihren Sohn Ludwig (4) auf dem Bild einen kleinen Schmatzer auf den Mund gibt. Jetzt äußerte sich die Mutter dazu.
Geht das Kuss-Foto zu weit?
Eigentlich sind die treuen Fans und Follower der 34-Jährigen immer begeistert, wenn Cathy Bilder oder Videos mit ihrem Sohn Ludwig postet. Doch das änderte sich schlagartig, als die Mama ein Bild von sich und dem Kleinen mit ihren Instagram-Followern teilte, auf dem sie ihn auf den Mund küsst. Das ging einigen ihrer Follower zu weit.
Cathy solle aufhören, mehr in ihren Sohn zu projizieren, als er ist und sich stattdessen einen Mann suchen. „Mutter-Kind-Liebe schön und gut, aber diese gebetsmühlenartigen, übertriebenen Liebesbekundungen für den kleinen Prinzen können auch ordentlich nach hinten losgehen“, schreibt eine Followerin unter den Post. „Das wirkt inzwischen echt ungesund und leicht befremdlich. Ich mag Cathy, nur diese Bilder empfinde ich als befremdlich. Er ist der Sohn und sollte nicht als Männerersatz herhalten“, fügt sie hinzu.
Cathy Hummels: "Mein Junge wird von mir so lange abgeknutscht, wie er es sich wünscht"
Die Moderatorin hat langsam genug von der Kritik und richtete sich nun mit einem erneuten Posting an ihre Follower. Auf dem Bild ist sie im Badeanzug am See zu sehen und die Bildunterschrift lautet: „Genießt euer Wochenende und verteilt ganz viele Bussis und Liebe an eure Kinder. Mein Junge wird so lange von mir abgeknutscht, wie er es sich wünscht.“
Das ist mal eine Ansage! Die Noch-Ehefrau von Mats Hummels (33) hat zu ihrem Sohn ein ganz besonderes Verhältnis, das niemand außer die beiden verstehen muss und das zeigt sie mit dieser Aussage. Dies ließ sie auch im Interview gegenüber Bunte durchblicken: „Ich war meist diejenige, die sich um die Familie gekümmert hat, und für vieles allein verantwortlich“, verriet die 34-Jährige. Da es auch durch die Distanz zu Mats und seinen Job eher schwierig für ihn gewesen sei, Ludwig viel zu sehen, war sie schon immer diejenige gewesen, die für ihren Sohn da war.
