Caroline Frier spielt Bea Meyer-Zadek

Name: Meyer-Zadek
Vorname: Bea (Beatrice)
Familienstand: verheiratet
Beruf: Besitzerin der "Pommes Schranke", Mitinhaberin von "Multifriends"
Familienangehörige/ Partner:
Ingo Zadek (Ehemann)
Julia Meyer (Schwester, verstorben)
Marie Schmidt (Schwägerin)
Charakterbeschreibung:
Bea ist ein offener, herzlicher und hilfsbereiter Mensch, der sein Herz am rechten Fleck hat. Sie hat einen ausgeprägten Sinn fürs Magische und Übersinnliche und ist überzeugt, die Gefühle anderer Menschen zu "spüren". Sie legt gerne Tarot-Karten und liegt mit Sicherheit immer daneben. Ihre Suche nach ihrem Traummann hat Bea über den Umweg Ben Steinkamp zu Ingo geführt, mit dem sie glücklich verheiratet ist und die Beziehung der beiden hat bisher alle Krisen überstanden.
Ziele / Wünsche:
Bea führt ein glückliches Leben mit ihrem Traummann und einem engen und zuverlässigen Freundeskreis. Nur ihr größter Wunsch, eine Familie mit vielen Kindern, wird wohl nicht mehr in Erfüllung gehen, da Ingo nach seiner Chemotherapie nicht mehr zeugungsfähig ist. Doch Bea ist niemand, der sich davon unterkriegen lässt. Umso mehr kümmert sich Bea um ihren Mann, ihre Schwägerin und ihre Freunde.
Biografie Caroline Frier
Caroline Frier, geboren am 16. Januar 1983 in Köln, machte ihre dreijährige Theaterausbildung am Theater „Der Keller“ in Köln. Dort spielte sie unter anderem in der beachteten Inszenierung von Jean-Paul Sartres „Geschlossene Gesellschaft“. 2008 drehte Caroline zusammen mit Julia Koschitz und Katy Karrenbauer den Film „Putzfrau Undercover“ und spielte darin ein Mitglied einer Putzkolonne. Anschließend stand sie mit dem deutschen Komiker Michael Kessler in „Kesslers Knigge“ vor der Kamera. 2009 übernahm Caroline eine Episodenrolle der Fernsehserie „Unser Charly“ und war in der Daily Soap "Hand aufs Herz" zu sehen.
2006 erhielt Caroline eine Auszeichnung in der Kategorie „Beste Nachwuchsschauspielerin“ des NRW-Fachmagazins „Theater pur“. Caroline war 2010 als beste Nachwuchsschauspielerin für den Theaterpreis „Puck“ nominiert.