„Jede Frau ist schön, wie sie ist“

Royales Blut im Playboy: Xenia von Sachsen zieht blank

„Man muss sich keinen Trends anpassen oder sich seinen Körper operieren lassen, nur um jemandem zu gefallen“
Die als Reality-TV-Star bekannt gewordene Ururur-Enkelin des letzten Königs von Sachsen möchte mit einem Nacktauftritt im PLAYBOY ein Zeichen setzten. Mit ihren Akt-Bildern wolle sie zeigen, „dass jede Frau schön ist, wie sie ist“, sagte die 37-jährige Xenia Prinzessin von Sachsen dem Männermagazin im Interview. „Man muss sich keinen Trends anpassen oder sich seinen Körper operieren lassen, nur um jemandem zu gefallen. Ich habe Schwangerschaftsstreifen und bin stolz darauf, sie zu zeigen.“
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"Eigentlich kämpfe ich als Prinzessin den ganzen Tag gegen Vorurteile"

Xenia möchte daran erinnern, „dass man niemanden für sein Aussehen verurteilen sollte“, so die Adelige, die aktuell in der RTL2-Serie „B:Real – Echte Promis, echtes Leben“ zu sehen ist und deren PLAYBOY-Auftritt eine Premiere bedeutet: Sie ist die erste Nachfahrin eines Königs, die sich auf dem Cover des deutschen Männermagazins zeigt.

In Bezug auf ihre Abstammung sei sie häufig mit Vorurteilen konfrontiert, erzählte die gebürtige Düsseldorferin dem PLAYBOY im Interview: „Eigentlich kämpfe ich als Prinzessin den ganzen Tag gegen Vorurteile. Aber dadurch, dass ich schon lange Fernsehen mache und in gewissen Lebensbereichen auch begleitet worden bin, zum Beispiel wie ich meinen Führerschein gemacht habe, was damals noch lustigerweise im Ferrari war, wussten die Leute schon früh: Okay, die ist nicht ganz knusper, aber nett und witzig. Inzwischen ist das Reality-Universum überschwemmt mit Influencern, die nur dort stattfinden. Ich sehe mich da eher als eine Art Spion: Ich will das Reale zurück ins Reality-TV bringen und den Leuten gleichzeitig zeigen, wer ich wirklich bin.“

Xenia von Sachsen hatte mit vielen Vorurteilen zu kämpfen

Im Reality-TV wiederum habe sie oft mit Vorverurteilungen in Bezug auf ihren Körper zu tun gehabt, sagte Xenia von Sachsen dem PLAYBOY: „In manchen Reality-TV-Shows war ich die Einzige, die nichts an ihrem Körper hat machen lassen. Und dann kam es vor, dass die anderen teils sehr stark operierten Frauen so was gesagt haben wie, dass ich ja keine Konkurrenz für sie sei, weil ich keine Kurven hätte und nicht weiblich sei. Das war furchtbar. Dem Druck hätte ich mich fast gebeugt und meinen Körper modifizieren lassen.“

Auch aufgrund einer frühen Krankheitserfahrung hat die adelige Wahl-Berlinerin nach eigenem Bekunden ein ganz eigenes Körperbewusstsein entwickelt, wie sie im PLAYBOY erklärte. Bereits im Alter von zehn Jahren hatte sie die Diagnose eines Knochentumors am Schädel bekommen, der erst sechs Jahre später entfernt werden konnte. „Mir gefällt mein Körper am besten, wenn er funktioniert und ich schmerzfrei bin. An Äußerlichkeiten habe ich nie festgemacht, wie gut ich mir gefalle.“

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Die aktuelle Staffel der Reality-TV-Show „B:Real – Echte Promis, echtes Leben“ mit Xenia Prinzessin von Sachen ist auf RTL2 und auf RTL+ im Stream zu sehen.

Die März-Ausgabe des PLAYBOY erscheint am 8. Februar 2024.