Darum kam er trotzdem zur Premiere nach Köln
Party-Comeback trotz Schmerzen! Wie es Bert Wollersheim nach seiner Not-OP geht

So schnell kann es gehen! Vor kaum einem Monat noch hat Bert Wollersheim (72) Blut gespuckt, wurde künstlich ernährt und operiert. Doch wer glaubt, dass der ehemalige Rotlichtkönig jetzt einen Gang runterschaltet, der irrt. Statt Medizin und Ruhe gab es für ihn Party und Wein – und das trotz körperlicher Beschwerden.
Bert Wollersheim steht zu seinem Wort - Schmerzen hin oder her
Anfang September ging es Bert Wollersheim gar nicht gut. Nach einer Not-OP am Hals lag er anschließend zwei Wochen im Krankenhaus. Doch trotz großem Schock lässt sich der Ex-Rotlichtkönig die OP-Strapazen nicht anmerken. „Wenn ihr keine Schmerzen habt, bewegt euren Ar***!“, sagte er im Interview mit RTL nach seiner Entlassung. Und dieses Credo hat er jetzt scheinbar selbst befolgt. Bei der Premiere von Calvin Kleinens (31) Reality-Doku „Calvin am Goldstrand“ in Köln erschien Bert bestens gelaunt mit seiner Frau Ginger (37) an seiner Seite.
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Seine Operation schien zu diesem Zeitpunkt kein Thema zu sein. Stattdessen machte ihm aber die Grippeschutzimpfung, die er sich nur wenige Stunden zuvor geben ließ, einen Strich durch die Rechnung. „Jetzt habe ich Gliederschmerzen“, gab er der Bild zufolge am Abend seines Party-Comebacks zu. „Aber: Calvin sagt mir immer, ich sei sein Vorbild. Ob das eine gute Idee ist, weiß ich nicht. Ich habe ihm erklärt, dass man sein Wort halten muss. Deshalb bin ich hier – trotz Gliederschmerzen“, erklärte er sein Erscheinen. Am Tag danach gab Bert Wollersheim auch zu: „Bei mir ging es rapide bergab!“ Nach nur zwei Stunden hatten er und seine Frau die Veranstaltung auch schon wieder verlassen.
Im Video: Aus Klinik entlassen! So geht es Bert Wollersheim nach seiner OP
Nach seiner Not-Op hat Bert Wollersheim nur dieses eine „Problem“
Alles in allem geht es Bert Wollersheim nach seinem Eingriff aber wieder gut. „Ich kann wieder alles essen und trinken“, versicherte er im Interview mit der Bild. „Aber ich vertrage nicht mehr annähernd das, was ich früher vertragen habe“, gab er zu. Seine Frau Ginger verriet: „Er hatte letztes Mal nur ein paar Gläser Wein und war voll wie eine Haubitze!“ Na, wenn das der einzige Nebeneffekt nach seinem Not-Eingriff ist, scheint der 72-Jährige einen guten Schutzengel gehabt zu haben. (amö)