Wow, und das in knapp einer Woche!
Bei „Let’s Dance“-Profi Renata Lusin purzeln die Kilos! So viel hat sie seit der Geburt abgenommen
Baby-Strampler statt Tanzschuhe …
Seit der Geburt von Baby Stella am 21. März dreht sich bei den Lusins alles um ihren kleinen Stern. Besonders Mama Renata hat ein ziemlich kräftezehrendes Tagesprogramm – schließlich muss sie die Kleine alle anderthalb bis zwei Stunden stillen. Dabei kann Renata allerdings nicht nur eine enge Beziehung zu ihrer Tochter aufbauen, sondern wird nebenbei auch die Schwangerschaftskilos los. Und das nicht zu knapp, wie sie uns im großen Baby-Interview verrät!
„Let’s Dance“-Star Renata Lusin: „Ich hab jetzt schon zehn Kilo abgenommen“
Das „Let’s Dance“-Traumpaar Renata und Valentin Lusin schwebt mit Klein-Stella im siebten Babyhimmel. Als wir die kleine Familie zum Baby-Interview treffen, strotzen die stolzen Eltern vor Glückshormonen. Aber es fällt auch eine weitere Sache auf: Renata ist während des Interviews warm – und das ständig. „Ich kriege vom Stillen Hitzewallungen. Immer so Schweiß, dann wieder kalt …“, so die 36-Jährige offen.
Lese-Tipp: Plötzlich kommen Renata mitten im Baby-Interview die Tränen – und DAS ist der Grund.
Die Schweißausbrüche sind allerdings nicht die einzige Nebenwirkung des Stillens, wie Renata uns weiter erzählt. „Ich hab jetzt schon zehn Kilo abgenommen, obwohl ich so viel esse. Meine Mama ist ja hier, sie kocht von morgens bis abends, aber Stillen verbrennt schon sehr viele Kalorien, glaube ich. Um 5 Uhr morgens stehe ich manchmal auf, mache mir ein Butterbrot, weil ich so richtig Kohldampf habe im Bauch – das hatte nie im Leben!“, meint die Profitänzerin.
Im Video: Renata und Valentin Lusin zeigen uns ihren größten Stern
Beim Stillen können bis zu 300 Kilokalorien verbrannt werden
Ja, sein Baby zu stillen ist wirklich anstrengend – und effektiv! Bis zu 300 Kilokalorien verbrennt die Milchproduktion pro Tag. Das ist zwar nicht so viel wie ein Tag auf dem Parkett von „Let’s Dance“ (hier auf RTL+ streamen), aber dennoch nicht zu verachten.
Und ganz ehrlich: Bei so viel Babyglück rückt die Abnehmerei doch sowieso in den Hintergrund. Es gibt nämlich viel wichtigere Dinge – zum Beispiel den neuen Alltag zu dritt in vollen Zügen zu genießen.
