Kinder? Nein, danke!Annica Hansen, Ruth Moschner und Co: Diese Promis wollen keinen Nachwuchs!

Es ist ein Tabu-Thema, das keines mehr sein sollte!
Erst vor Kurzem sprach Moderatorin Annica Hansen (41) erstmals darüber, dass sie sich sterilisieren lassen hat, weil sie keine Kinder möchte. Welche Promis sich ebenfalls ganz bewusst gegen ein Leben mit Kindern entschieden haben, zeigen wir euch hier.
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Ruth Moschner: „Kinder finde ich total süß, aber dann reicht's auch wieder“

Auch Ruth Moschner (47) hat das ausgesprochen, was sich viele Frauen nicht trauen. „Ich bin nicht so, dass ich gleich anfange zu quietschen, wenn ich Babys sehe“, sagte die Moderatorin damals im RTL-Interview. „Kinder finde ich total süß, aber dann reicht's auch wieder. Man sollte sich von der Gesellschaft nicht unter Druck setzen lassen.“
Anastasia Zampounidis: „Es geht zwar noch, aber...“

Anastasia Zampounidis (54) hat sich ebenfalls ganz bewusst gegen Kinder entschieden. „Warum soll ich Kinder kriegen, nur weil ich es kann?“, sagte die Moderatorin 2018 im Interview mit Stylebook. „Das ist doch blöd, auch fürs Kind. Es geht zwar noch, aber ich hoffe, diese Überraschung bleibt mir in meinem Alter erspart. Ich habe es immer fließen lassen und gewartet, bis das Gefühl, Mutter werden zu wollen, kommt. Ich dachte, es gehört dazu, aber es kam nie.“
Miley Cyrus will keine Kinder - wegen des Klimawandels

Auch Miley Cyrus (31) sprach sich in der Vergangenheit gegen Kinder aus – und zwar aus einem ganz bestimmten Grund. „Uns wird ein beschissener Planet übergeben, und ich weigere mich, das an mein Kind weiterzugeben“, sagte die Sängerin der Zeitschrift Elle. „Bis ich nicht das Gefühl habe, dass mein Kind auf einer Erde mit Fischen im Wasser leben kann, bringe ich niemanden auf die Welt, der damit leben muss.“
Im Video: Nova Meierhenrich - warum man Frauen niemals die Kinderfrage stellen sollte
Kim Cattrall: Karriere statt Kinder

Mit 41 Jahren entschied sich Kim Cattrall (67) keine eigenen Kinder zu bekommen. Ausgerechnet ihre Paraderolle in „Sex and The City“ sei der Grund dafür gewesen. „Mein Partner und ich hätten verfügbar sein müssen, um zu bestimmten Zeiten Sex zu haben. Aber es gab keine Möglichkeit, dies auf eine gesunde, praktisch durchführbare, emotional stabile und körperlich leistbare Art durchzuführen, bei einem 19-stündigen Arbeitstag“, verriet sie 2020 im Podcast „Women's Prize For Fiction“. „Ich liebte es zu arbeiten. Meine Arbeit war mein Pass zu Unabhängigkeit, Freiheit und Weiterentwicklung.“ (mja)