Sie bittet um Verständnis für Ausnahmesituation
„Psychisch und physisch einiges zu verarbeiten“ - Anna Adamyan zieht sich nach der Geburt zurück

Anna Adamyan (27) muss nach der Geburt ihres Sohnes einiges verarbeiten - „sowohl psychisch als auch physisch“. Mit diesem beunruhigenden Update meldet sich die frisch gebackene Mutter bei ihren Followern und bittet für ihre „Ausnahmesituation“ um Verständnis.
Anna Adamyan fällt es aktuell „sehr schwer“ sich bei ihren Followern zu melden

Sie hatte sich so auf ihr kleines Wunder gefreut und ihre Follower auf dem ganzen langen Weg zu ihrem heiß ersehnten Wunschbaby mitgenommen. Doch seit der Geburt ihres Sohnes herrscht mehr oder weniger Stille auf Anna Adamyans Instagram-Profil. Zwar hatte sie verkündet, dass ihr Kleiner auf der Welt ist, hatte aber quasi gleichzeitig offenbart, dass seine Geburt „ganz unverhofft“ einen sehr unschönen Verlauf genommen habe. Seitdem warten ihre Follower sehnsüchtig auf Neuigkeiten aus dem Wochenbett.
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Nun gibt es ein neues Lebenszeichen von Anna – und es klingt besorgniserregend. Ihr falle es aktuell „sehr schwer“ sich zu melden, was ihr sehr leid tue. „Ich weiß, dass ganz viele warten, sich Updates wünschen und sich auch Gedanken machen. Ich weiß, dass es auch einige schade finden, weil sie uns seit Jahren begleiten. Ehrlich gesagt kann ich das auch verstehen und glaubt mir, würde die Situation es hergeben, würde ich mich auch regelmäßiger melden. Nur tut sie das eben nicht, da ich einiges zu verarbeiten habe, sowohl psychisch als auch physisch.“
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Anna Adamyan schreibt über eine „Ausnahmesituation“

„All meine Kraft stecke ich in unser Wunder, in unsere Familie und auch in mich selbst“, fährt Anna fort. Sie werde Zeit brauchen und könne noch nicht sagen, wie viel. Aber sie werde ganz sicher von der Geburt berichten.
Anna hofft nun auf das Verständnis ihrer Follower. Sie bedankt sich bei allen, die ihr liebe und aufbauende Worte geschrieben haben. An die anderen, die enttäuscht oder sauer auf ihr Schweigen regaiert haben, richtet sie deutliche Worte: „Vielleicht stellt ihr euch selbst in einer für euch schlimmen Situation vor. Einer Ausnahmesituation. Da würdet ihr ebenso auf Verständnis und vor allem Empathie hoffen.“
Zumindest scheint es ihrem Wunder gut zu gehen, denn sie postet ein neues Fotos, auf dem die kleine Hand und das Ärmchen ihres Sohnes zu sehen sind. (csp)