Trotzdem stellt sich Amira auf die Seite von Ollis Ex-Frau

Nach Tränen und heftigen Emotionen: Die Pochers bleiben „ein Team“

Wie sehr pochert es bei den Pochers wirklich noch? Nachdem Amira (30) und Oliver Pocher (45) letzte Woche zum ersten Mal wieder gemeinsam auf der Bühne standen, brodelte es in den Medien. Es flossen Tränen, der Herzschmerz war deutlich spürbar. Aber was sagt das einstige Traumpaar zu den Geschehnissen der letzten Tage? In der neuen Podcast-Folge von „Die Pochers“ – gibt’s nun exklusiv auf Podimo zu hören – wird es ernst. So ernst, dass Amira sogar Ollis Ex in Schutz nimmt...

Amira Pocher wollte die Tränen nicht zeigen

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Letzte Woche nahmen sie in Köln eine gemeinsame Podcast-Folge auf. Mit Video. Zu sehen waren Tränen, Herzschmerz und leichte Seitenhiebe. Seitdem scheint sich nicht viel geändert zu haben. Olli scheint immer noch verletzt zu sein, während Amira versucht, stark zu sein.

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Kein Wunder also, dass die 30-Jährige die Tränen der letzten Folge eigentlich gar nicht zeigen wollte und am liebsten aus der Show geschnitten hätte. „Warum?“, fragt Olli sie in der aktuellen Folge ihres Podcasts. „Weil es sehr intim war.“ Das kann der 45-Jährige so gar nicht verstehen, was soll den daran intim sein, „wenn sich zwei Menschen umarmen?“, fragt sich der Comedian. Er ist sich sicher: „Das zeigt ja, dass noch so ein Rest-Gefühl in dir ist.“ Doch Amira sieht das ein bisschen anders.

Im Video: Amira und Oliver Pocher haben sich getrennt

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Trotz Trennung! Amira ist sich sicher: „Wir sind immer noch ein Team“ - oder?

Zwar leugnet sie die Aussage ihres Ex-Partners nicht, hat aber eine andere Erklärung: „Die Leute haben natürlich sehr, sehr viel hineininterpretiert. Ich kann das ganz gut erklären. Ich kann dich nicht weinen sehen, und mir tut das natürlich auch weh. Und als wir uns das erste Mal umarmt haben, hab ich schon gesehen, du hattest rote Augen – und dann habe ich versucht mich abzulenken, hab weggeguckt. Man sieht das genau in dem Moment, als ich dich angucke und sehe, dass du ergriffen warst. Und dann war es bei mir sowieso vorbei.“

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Ja, die Zwei kennen sich sehr gut. So gut, dass ein kleiner Blick in das Gesicht des jeweils anderen reicht, um zu sehen, was los ist. Sieben Jahre waren die Pochers ein Paar. Sie haben zwei gemeinsame Kinder und arbeiten – sogar trotz Trennung – weiter zusammen. Dass man da von heute auf morgen nicht mit aufhören kann, erklärt sich wohl von selbst. Und das sieht auch Amira so: „Du bist mir natürlich nicht egal und wir erleben ja auch sehr, sehr viel gerade und haben sehr viel erlebt in der vergangenen Zeit und das geht alles nicht immer spurlos an einem vorbei. Egal, was passieren wird, Olli werde ihr „immer sehr wichtig sein“, erklärt Amira. Weiter sagt sie: „Du bist der Papa meiner Kinder und wir sind immer noch ein Team.“

Plötzlich stellt sich Amira auf die Seite von Ollis Ex Sandy Meyer-Wölden

Doch ganz so sicher scheint sich hier niemand zu sein. Zwar verbindet Olli und Amira nicht nur ihre lange gemeinsame Zeit, die Kinder und Podcast, sondern auch eine innige Freundschaft. Und Amira ist sich sicher: Sie wird sich immer vor den Papa ihrer Kinder stellen. Doch Olli scheint da etwas kritischer zu sein: „Warten wir mal ab. Im ersten Schritt bin ich immer neutral, aber wenn ich herausgefordert werde...“ Worauf der Comedian hier anspielt? Offensichtlich auf seine Ehe mit Sandy Meyer-Wölden (40) – und die verlief nicht immer einfach.

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Doch auch wenn Amira sich immer auf die Seite des 45-Jährigen stellen will, hält sie in diesem Fall zu seiner Ex. Denn: Nach dem Ehe-Aus mit Sandy war es laut Amira eher Olli selbst, der gern mal austeilte: „Sandy hat wirklich noch nie in der Öffentlichkeit gegen dich etwas oder irgendwas Privates gesagt. Wenn es jemanden gibt, der in der Öffentlichkeit nie etwas preisgibt, dann ist es wirklich Sandy. Und die hat richtig abbekommen.“ Doch der Fünffach-Papa weiß sich zu verteidigen: „Man muss ja auch entscheiden, ob ich das ernsthaft in einem Interview sage oder ob ich einen Gag darüber mache.“

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Gut, dass Amira dann auch niesen muss. Daraufhin fordert Olli sie auf, sich etwas zu wünschen. Was sie sich gewünscht hat? „Frieden!“ Ahaaa, eine klare Ansage an dieser Stelle. (msu)