"Wie niveaulos muss man sein?"

Amira Pocher schießt gegen ehemalige Freundin - die kontert!

Amira Pochr stichelt gegen eine ehemalige gute Freundin.
Amira Pochr stichelt gegen eine ehemalige gute Freundin.
amirapocher / Instagram

Der Zoff zwischen Amira Pocher (30) und einer ehemals engen Freundin, bei der es sich mutmaßlich um Evi handelt, die Amira auch als Kindermädchen unterstützt hat, geht in die nächste Runde. Aktueller Auslöser: Designer-Kleidung, die Amira Evi geschenkt hat und die diese jetzt auf einer Online-Plattform verkauft. Da kann sich die Ehefrau von Oliver Pocher (45) eine kleine Stichelei in ihrer Instagram-Story nicht verkneifen. Evi kontert sofort.

Amira Pochers ehemalige Freundin verkauft ihre geschenkte Designer-Outfits

Diverse Follower von Amira Pocher hätten ihr Screenshots geschickt, um sie darauf hinzuweisen, dass ihre Outfits online auf einer Resell-Plattform für Designer-Teile angepriesen werden. Amira bedankt sich dafür, betont aber, dass sie wisse, dass „eine Person, deren Kleiderschrank zu 80 Prozent aus meinen Klamotten besteht“, diese jetzt verkauft.

„Alles okay, keine Sorge, ich wurde damals – aus der Not heraus vor Monaten, bevor der ganze Krieg ausgebrochen ist – schon gefragt, ob das okay ist, wenn die Dame meine Sachen verkauft. Weil sie dringend Geld braucht. Kein Problem, verkauf sie, habe ich dir ja geschenkt“, stichelt Amira in Richtung ihrer ehemals guten Freundin.

Apropos: Geld. Auch das habe sie besagter Person geliehen, behauptet Amira, und spricht von 3.000 Euro. Außerdem habe sie ihre ehemalige Freundin und deren Freund zu einem Luxus-Urlaub eingeladen. Amiras bitteres Fazit: „Ich mache echt was falsch in meinem Leben!“

Evi kontert: Von Amira geschenkte Klamotten hatten Löcher

Evi, die 24.000 Follower bei Instagram hat, ihr Account aber auf „privat“ gestellt hat, reagiert in ihrer Story auf Amiras Sticheleien. „Das Einzige, das an der ganzen Sache stimmt, ist, dass sie mir Geld geliehen hat.“ Es seien allerdings keine 3.000 Euro gewesen, wie Amira behauptet. „Es waren 2.700 Euro, die sie einen Monat später sofort wieder zurück bekommen hat.“

Evi fragt sich, wie „niveaulos“ man sein kann, diesen Streit öffentlich „auszuschlachten.“ Aber sie , möchte jetzt auch „mal was erzählen“. Sie und ihr Freund hätten bei dem von Amira angesprochenen Urlaub noch „1.000 Euro“ drauf gezahlt, denn „das wir uns so einen Standard nicht leisten können, ist, glaube ich, normal.“ Das hätten Amira und Oliver aber auch gewusst, sagt Evi. „SIE wollte unbedingt, das ich mitgehe – damit ich eben auch (auf die Kinder) aufpassen kann.“

Amiras abgelegte Klamotten, die sie an Evi verschenkt hat, wären teilweise „fünf, sechs Jahre“ alt gewesen und hätten „Löcher gehabt.“ Evi betont, sie trotzdem dankbar angenommen zu haben, weil sie zu dieser Zeit die finanziellen Mittel nicht gehabt habe.

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Evi: „Ruf mich an, sprich mit mir!"

Evi habe sich gewünscht, dass sich Amira und sie „unter vier Augen“ zusammensetzen und das Thema unter sich geklärt hätten. Sie unterstellt ihrer ehemaligen Freundin, dass es dieser auch um die Klickzahlen gehe. „Wenn man sich so wie jetzt streitet und man damit nicht umgehen kann, dann hör auf zu schenken! Ich habe nicht darum gebeten!“, richtet sie deutliche Worte an Amira. „Genau aus dem Grund trenne ich mich von den Sachen, weil ich möchte mit nichts mehr in Verbindung stehen, weil einfach immer solche Psychospielchen gespielt werden.“

„Ruf mich an, sprich mit mir! Aber hör auf, das permanent öffentlich zu machen! Das ist peinlich!“, fordert Evi von Amira.

Im Video: SO viele Klamotten hat Amira Pocher

Früher schwärmte Amira von ihrer Freundin

Bereits seit einigen Wochen thematisiert Amira immer wieder, dass sie sich mit ihrer einstigen Vertrauten zerstritten hat – ohne deren Namen zu nennen. Doch die Tatsache, dass sie erzählte, dass sie und Oliver „wieder allein“ zu Hause leben, deutete auf Evi hin, die die Pochers als Nanny für die beiden Söhne unterstützt hatte.

Lese-Tipp: Was für eine Seltenheit! Amira Pocher gewährt einen kleinen Blick auf ihren Sohn

Bei einer Instagram-Fragerunde im Februar betonte Amira, dass sie den Schlussstrich gezogen habe. „Aus vielen guten Gründen, das könnt ihr mir glauben.“ Sie habe sich nicht mehr „anlügen, schlecht reden und ausnutzen lassen“ wollen.

Im Mai 2021 hatte sie in ihrem Podcast „Hey Amira“ noch in den höchsten Tönen von ihrer Freundin geschwärmt: „Ich kann sie mir gar nicht mehr wegdenken."

Alle Folgen von Amiras Podcast „Hey Amira“ gibt es übrigens hier auf RTL+

(csp)